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Hallo Chris,
das verwechseln der Ölklappe mit der Tankklappe spielte beim 72 er nur eine Nebenrolle, warum man nach 1 Jahr zur bewährten Lösung zurück kehrte.

Wie hatte Jürgen weiter oben treffend festgestellt:

Höchstens bei einem Ölklappenmodell könnte man über eine Nachrüstung nachdenken. Bei dem Modell ist die Öltemperatur 10 Grad höher, da der Öltank vor der Hinterachse an der B-Säule verbaut ist und somit nicht vom Fahrtwind gekühlt wird. Aus diesem Grund wanderte der Öltank beim 73-Modell in die ursprüngliche Position zurück und man hat lieber auf die bessere Gewichtsverteilung verzichtet.

Das war der wahre Grund
Luftgekühlte Grüße
Bernd

Danke für die Info, man lernt immer dazu.
 

Trotzdem bleibt meiner wie er ist. Original und ohne Ölkühler. Die hydraulischen Kettenspanner und Turboventildeckel reichen mir schon als nicht originale Bauteile. Die werden auch nur des deutlich besseren Nutzwertes wegen toleriert. Bei den paar Kilometern, die unser "Anlageobjekt" bewegt wird, ist ein zusätzlicher Ölkühler nun wirklich nicht notwendig.

Chris

Bernd, aber die gewichtsverteilung ist echt besser beim ölklappe.
wenn man da die fehlende fahrtwindkühlung durch nen frontölkühler kompensiert (sogar verbessert), ist das perfekter.


man kann sich den originalextremismus auch einreden :frown;

was glaubts du was zeitlebens alles an den wagen "optimiert", ergo: geändert wurde?!

das ist ja das "tolle", dass es eigentlich fast keinen frevel gibt, bei der (sinnvollen) individualisierung/verbesserung unserer elfer.... allein bedingt durch das motorsport-pedigree ist (fast) alles zeitgenössisch legitim... es gibt so viele in der scene anerkannte umbauten/optimierungen... bremse, motor, antrieb... und grade weil es werksoriginale teile gibt, die man für den erhalt/optimierung der z.b. motorlebensdauer nutzen kann, warum verweigern...?

wenn man keinen bock hat, ok, aber redet euch keinen stuß ein das stresst nur.
peace!