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Soweit ich weiß sind die Emission Checks in den USA nicht nur abhängig vom State, sondern können sich sogar von County zu County unterscheiden. Mein 80er SC hatte, als er bei mir an kam, auch keinen Katalysator.
Gruß, Manfred |
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habe gerade nochmal die Motor-Nummer überprüft: 63D 1934 Das ist der 204 PS Motor. Keine Ahnung, wie der in Ohio zugelasen war. Gruß Stefan |
911
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Hallo Stefan, Leerrohr steht wahrscheinlich für Vorschalldämpfer. Du hast ein RdW Auto mit 204 PS, der, warum auch immer, in die USA exportiert wurde. Ob er dort mit oder ohne KAT gefahren wurde, soll Dir doch egal sein. Hier brauchst Du ihn nicht und war auch 1983 hier nicht vorgeschrieben. Luftgekühlte Grüße Bernd |
Zitat:
Mein 80-er 188PS Targa ist auch irgentwann mal nach USA gekommen, von da hat mein Verkäufer ihn zurückgeholt. An Umrüstungen dort fällt mir spontan die Seitenleuchten und die Wasserrohre in den Türen ein - zweiteres hätten die nicht freiwillig gemacht... Ach ja, Tacho wurde auch ausgetauscht, allerdings könnte das eine persönlicher Präferenz gewesen sein. Gruß Jens |
Da wurde ein Gebrauchtwagen (bereits in Deutschland zugelassen) in die USA überführt. Solche Fahrzeuge brauchten keine KAT-Nachrüstung oder sonstige Motoranpassungen.
;) Passt nicht ganz zum Thema, aber ist mir grade eingefallen: So wurden für eine kurze Zeit Neuwagen vor der Einfuhr in Südamerika (keine Ahnung mehr welches Land das war) zerlegt und dort wieder zusammengebaut um die hohen Einfuhrsteuern für Autos zu umgehen..... :cool: |
Hallo alle zusammen!
Euro-Autos in USA: Was es oftmals gegeben hat,war diese Geschichte. Ein hier in Deutschland stationierter US-Soldat,kaufte sich hier einen 911er zum täglichen Gebrauch.Manche Armeeangehörige sind ja oft monatelang(oder jahrelang) am Stück hier gewesen.Einer der jahrelang hier war,hatte selbstverständlich Heimaturlaub. Z.B Air Base Ramstein. Wenn die dann wieder ihre Sachen packten(Auslandsaufenthalt ist vorbei),nahmen nicht wenige ihre Autos halt mit. So kamen dann auch einige Europamodelle nach USA. Ist aber höchstens ca. 0,5% aller 911er in USA. Es gab ja noch unendlich viele andere Gründe,warum so ein Euromodell da "gelandet" ist. Sehr oft sind diese Autos in USA dann mit Klimaanlage nachgerüstet worden -- mit mehr oder weniger fachmännischem Einbau. Grüsse aus Köln,Hans |
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Hallo!
Damit können nur nachträglich eingebauter Seitenaufprallschutz gemeint sein. Eingeschweisste Rohre oder mit Flachstahl eingeschraubte Version. Grüsse aus Köln |
Klar doch (Stirnhau). Hab krampfhaft an sowas wie Wasserblauf ala Drainagerohre gedacht, was ich mir aber wirklich nicht vorstellen konnte.
Danke und Gruss Thomas |
Zitat:
Gruß Jens So sieht ein Seitenaufprallschutz bei einem nach USA importiertem ROW aus. Und so das Loch im Türgerippe, wo die Stange rein muß... |
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