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Ich denke, dass für unsere Belange, ggf. auch höhere Anforderungen als die Sonntagsfahrt durchs Ländle, die Radmuttern ausreichen.
Man bedenke grundsätzlich: es ist Alu, es ist weicher als Stahl, es unterliegt also einem höheren Verschleiß. Beansprucht man jedoch die Gewinde der Muttern nicht über das Maß der 1-2 maligen Montage in einer Saison und überdrehe diese nicht(!!), dürften die insg. 20 Stück lange halten. Gute Fahrt! |
"der o. g. User vertritt hier eine Meinung, einen Beweis bleibt er schuldig"
Hallo Bernd, den Beweis bleibt er eben nicht schuldig. Klugscheißermodus an.;) In der Spektralanalyse der JP Schrauben ist Cu und Zn in viel geringeren Mengen vertreten. Siegfried vom PFF - Forum hat ja eine Werkstoffanalyse durchgeführt. (Geht heute sehr schnell und kostet nicht die Welt). Kupfer und Zink sind die Legierungselemente die Aluminium "richtig" aushärten lassen. Davon ist in den JP Schrauben kaum was vorhanden. Die JP Schrauben sind im Vergleich weicher, wenn man die relevante Dehngrenze Rp02 betrachtet, als 5.6 er Stahlschrauben. Die Porsche Schrauben und die "Teuren" liegen mit 485 N/mm² zwischen 5.6 (300 N/mm²) und 8.8 (640 N/mm²) Stahlschrauben. Klugscheißermodus aus. :D Gruß Stefan |
Wurden da jetzt 'alte' Porsche Muttern gegengetestet oder die, die man heute im PZ kaufen kann?
Gruß Jens |
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...da fehlt jetzt aber noch ein güldener Nabendeckel...:rolleyes:
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Wo liegt eigentlich die Dehngrenze von Gold ;)
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