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Ät Frank mit den 18-Zoll-Disco-Look-Rädern: :p
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Original erstellt von globerider:
<STRONG>hi deshalb hab ich gefragt, ich dachte es gibt aber verschiedene N nummern für verschieden autos (für ferraris usw) aber in dem fall nehm ich halt eins von denen... ...mann schon weider verwirrt, seht doch mal bei den pirellis die haben 3 verschieden N Nr. welche sind denn für porsche???? </STRONG>[/quote] Also, 18-Zoll auf 964 hin oder her (ich mach´s jetzt auch). Die N(1,2,usw.)-Spezifikation ist immer für Porsche, M-Spezifikation immer für Mercedes. Die Nummer wird fortlaufend vergeben wenn sich ein Reifen bei gleichbleibender Verkaufsbezeichnung ändert (z.B. Profil, Aufbau, Mischung) und folglich von PORSCHE neu freigegeben wird. Die aktuelle Reifenfreigabe gibt´s kostenlos im PZ (für 18-Zoll allerdings nur ab 993 oder für Boxster). Und an diese Freigabe würde ich mich immer halten, denn Experimente mit Fahrzeugen die deutlich schneller als 200 km/h sind haben auf öffentlichen Straßen nichts zu suchen. Gruß, Sven (Michelin Pilot Sport N1) |
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Die aktuelle Reifenfreigabe gibt´s kostenlos im PZ (für 18-Zoll allerdings nur ab 993 oder für Boxster).
Und an diese Freigabe würde ich mich immer halten, denn Experimente mit Fahrzeugen die deutlich schneller als 200 km/h sind haben auf öffentlichen Straßen nichts zu suchen. [/quote] wenn das mal kein widerspruch ist ... :confused: |
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Original erstellt von andreas 1,2 & 3,2:
<STRONG> wenn das mal kein widerspruch ist ... :confused:</STRONG>[/quote] Ist es nicht !!!! Von PORSCHE gibt es nun mal definitiv keine Freigabe für 18-Zöller auf dem 964 (aus den bekannten technischen, vor allem aber (haftungs-)rechtlichen Gründen). Der 993 ist aber fahrdynamisch und von den Radlasten mit dem 964 vergleichbar, weshalb die 993-Reifenfreigabe vom TÜV akzeptiert wird (In der Boxster-Freigabe sind die gleichen Reifen aufgeführt). Wer es ganz genau wissen will, kann ebenfalls kostenlos beim Reifenhersteller eine Freigabe für sein Fahrzeug anfordern, dort wird dann auch aufgeführt welche Mindest-Luftdrücke, max. Sturzwerte, Radlasten usw. eingehalten werden müssen und ob evtl. Einschränkungen bzgl. ABS-, ESP- und Allrad-Tauglichkeit bestehen. Gruß, Sven |
@ sven
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR> Wer es ganz genau wissen will, kann ebenfalls kostenlos beim Reifenhersteller eine Freigabe für sein Fahrzeug anfordern, dort wird dann auch aufgeführt ... [/quote] hast du ein entsprechendes schreiben und wenn ja, lässt sich das für die allgemeinhalt scannen? gelten die einstellungswerte, bzw. einschränkungen ausschließlich für n-freigaben? <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR> Der 993 ist aber fahrdynamisch und von den Radlasten mit dem 964 [/quote] das kann ja sein. trotzdem muss es doch gründe geben, dass die räder am 964 bedenkliche schäden verursachen können und am 993 nicht. ich bin allerdings mit deren fahrwerkstechnischen aufbau genau überhaupt nicht vertraut. gruß andreas |
Verstehe grade nicht, was ihr mit den Reifenfreigaben von PORSCHE anfangen wollt ?! Halten bis 300 km/h zugelassene Reifen ohne N-Kennung auf nem Porsche nicht ? Kann nicht sein.
Wie auch immer, ich fahre auf meinen 18ern die Egale von Good Year und bin bisher echt zufrieden - weil positiv ueberrascht verglichen mit den N2-Porsche-freigebenen SportContact. Grüße, Pöhli |
Ich bin eine ganze Sommersaison mit Michelin Pilot Sport in Speedklasse ZR gefahren, und zwar OHNE N-Kennung. Im PZ haben die Mechaniker zwar gemault, aber der Meister meinte auch, letztlich sei das egal... und war es auch, ich habe nichts negatives im Vergleich zur N-Kennung zuvor gemerkt! Vielleicht komme ich auch nicht in Bereiche, wo man da überhaupt was merken könnte?! :)
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR> Verstehe grade nicht, was ihr mit den Reifenfreigaben von PORSCHE anfangen wollt ?! Halten bis 300 km/h zugelassene Reifen ohne N-Kennung auf nem Porsche nicht ? Kann nicht sein. [/quote]
Was ist mit den Radlasten? Wie verhält sich der Reifen nach einem Reifenplatzer, springt er von der Felge? Es gibt bestimmt noch einige Fragen, die für die Versicherung nach einem Schdenfall interessant sind. Man sollte sich vom Reifenhersteller zumindest eine Freigabe für das Fahrzeug holen, besser ist es, sich an die Porsche Freigabe zu halten. Viele Grüße Jens |
Hallo Andreas,
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Original erstellt von andreas 1,2 & 3,2: <STRONG> hast du ein entsprechendes schreiben und wenn ja, lässt sich das für die allgemeinhalt scannen? .... ....gelten die einstellungswerte, bzw. einschränkungen ausschließlich für n-freigaben?... ....das kann ja sein. trotzdem muss es doch gründe geben, dass die räder am 964 bedenkliche schäden verursachen können und am 993 nicht.... </STRONG>[/quote] Entsprechende Freigaben von verschiedenen Reifenherstellern habe ich, kann die Dinger auch scannen, ich bin allerdings nicht in der Lage sowas hier einzustellen (keine Ahnung wie das geht). Die Freigaben beziehen sich immer auf einen bestimmten Reifentyp (z.B. Michelin Pilot Sport N1 TL), ein bestimmtes Format (Kombination z.B. 225/40 ZR 18; 265/35 ZR 18),ein genau definiertes Fahrzeug (z.B. 964 Carrera 2 Cabrio) und eine zul. Felgenbreite (z.B. 7,5 bis 9 x18 bzw. 9 bis 10,5 x18). Die Freigabe erhält man kurzfristig (1 bis 3 Werktage) wenn man die gewünschten Daten an die Kontaktadresse der Reifenhersteller mailt (Homepage der jeweiligen Hersteller). Zu den Fahrwerksschäden: - Sicher ist daß die Fahrwerksbelastung mit 18-Zoll-Rädern im Vergleich zur Serie ansteigt. - Die Schäden (Bruch der Radträger an der Vorderachse) sind beim 964 WTL/Turbo in Verbindung mit (Semi-)Slicks und rennmäßigem Betrieb aufgetreten, Schäden mit Großserienreifen und Straßenbetrieb sind nicht bekannt. Aus Haftungsrechtlichen Gründen kann Porsche hier ohne aufwendige Erprobung keine Freigabe erteilen (Die Kosten wird für Fahrzeuge die nicht mehr in Produktion sind niemand übernehmen). - Die Reifenfreigabe von PORSCHE beruht auf der alten ZR-Definition vmax > 240 km/h (wieviel mehr ist nicht definiert) und der Herstellerhaftung bei Erstausrüstung, außerdem wurde oft noch die Mischung und die Reifengeometrie optimiert. Dies wird in intensiven Fahrversuchen ermittelt (Neue Reifengrößen allerdings nicht für Fahrzeuge die sich außerhalb des Produktions-/Gewährleistungszeitraums befinden). Gruß, Sven |
hallo sven,
danke für deine informativen ausführungen. falls es deine zeit zulässt, kannst du ja mal den scanner anschmeißen. meine mailadresse schick ich dir. ich kann das ganze ja dann auch online stellen. grüße & schönes wochenende andreas |
Hallo Andreas,
ich werde die Reifenfreigaben in den nächsten Tagen scannen und Dir zumailen. Zur Info: Ich habe entsprechende Freigaben für folgende Reifen (jeweils 225/40 ZR 18 bzw. 265/35 ZR 18 auf 964 C2): - Michelin Pilot Sport N1 - Dunlop SP Sport 9090 N0 - Bridgestone S02 N1 - Conti Sport Contact 2 N2 - Pirelli P Zero Rosso N4 Gruß, Sven |
Diese ehemaligen "Reifenfabrikatsbindungen" sind seit 2000 rechtlich nur noch als "Empfehlung" zu verstehen.
Man darf (auch versicherungstechnisch) also jeden Reifen fahren, der vom Reifenhersteller freigegeben ist. |
@ Andreas,
du hast Post Gruß, Sven |
hallo sven!
danke, danke, danke ich hätte längst antworten sollen. ist alles in mache :) grüße andreas |
ps:
ich hab dir grad noch ne PN geschickt. deine mailaddi ist leider in der firma. grüße andreas |
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