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stories die das leben schrieb.....
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Hab Gott sei Dank Maschinenbau studiert,
da waren die Aufgabenstellungen irgendwie logischer :D :D :D |
Wow! Und das ist eine Anfängeraufgabe! Schöne überraschende Wendungen in der Lösung, speziell im zweiten Teil :)
Schon einfachste Regelwerke sind bekanntlich nie widerspruchsfrei. Wie siehts da erst bei dermassen kompilizierten Rechtsprechungsregeln aus? Was da am Ende gilt ist doch bloß noch der blanke Zufall... kommt jedenfalls mir als Laien so vor. Ich als A nehm die Karre, egal welche, und fahr vom Hof, damits ein Ende hat :) Ein Hoch auf die Informatik! Grüße Uwe |
Hallo,
ein Wahnsinn mit der Rechtssprechung. Mußte wie einige sicher wissen neulich ein Fehlurteil hinnehmen, da in der Revision auch nicht mehr Aussicht auf Erfolg war und das Urteil den ursprünglichen Strafbefehl schon stark abschwächte. Ich konnte den Beweis nicht erbringen und wurde deswegen verknackt. Nunja, Rache serviert man kalt, Herr Vorsitzender. :D Gruß Gilles |
Jungs, ich habe das eben gelesen, und kann euch versichern dass das wirklich eine absolute Anfängerübung ist! :rolleyes:
Ihr solltet dann mal fortgeschrittene Übungen sehen, oder gar Examensaufgaben!! Da wird man mit schriftlich 11 x 5h Extremstaufgaben (!) malträtiert, und anschließend noch mündlich in die Mangel genommen. Und man macht zwei Staatsexamen, nicht nur ein einfaches Unidiplom!! Und zig "Scheine", Klausuren, Hausarbeiten usw. (Semester"ferien" kennen Jurastudenten keine... nur vorlesungsfreie Zeiten) Durchfallquote unterwegs bis 80 %!! Beste Grüße von Andreas, Jurist aus Leidenschaft, der ein bischen stolz drauf ist sich da durchgebissen zu haben und mehrmals von 400 Mitstudierenden die beste Arbeit abgeliefert zu haben... (jaja, jetzt gebe ich an, aber wann sonst sollte ich das hier je loswerden? :D ;) ) |
Ach komm Andreas !!!
6 Semester macht man als Jurist gar nix und läßt sich bei den paar Scheinen schleppen :D Dann geht man 1,5-2 Jahre für teuer Geld ins Rep und lernt in der UB, damit alle sehen, dass man was tut. :D Freischuss vergeigen, richtig lernen, nochmal Prüfung und mit übermenschlichen 5 Punkten bestehen ;) Das und das Examen ist wirklich heftig, hast Recht. Ich hätte nicht tauschen wollen. Aber trotzdem: die ersten 6 Semester nur Paaarty :D Und anschließend schön lässig Porsche fahren. Hat sich doch gelohnt, oder ? :D LG Andi |
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR> Und anschließend schön lässig Porsche fahren. Hat sich doch gelohnt, oder ? [/quote]
Yepp! Hehe... :D |
@ Andreas:
Durchfallquote unterwegs bis 80 %!! Ja, ja, deshalb sollte der schlaue Jurist auf Reisen immer eine Packung Perenterol im Gepäck haben... :D :D :D Viele Grüße, Roadrunner-Thomas |
Der Roadrüpel scho' wieder - Admins!! :rolleyes: :D :D
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Hallo,
also der Fall kommt mir ja bekannt vor, nur beträfe es hier das ABGB; Nun, zum Glück hab ich mich dann doch für Wirtschaft entschieden, nur Party ist es leider nicht, also habe ich wohl was falsch gemacht... Der 911er ist sich dennoch ausgegangen :) , schließlich muß man doch Prioritäten im Leben setzen... Schönen Abend noch, Wolfgang ;) |
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Original erstellt von Andi_996:
<STRONG>Ach komm Andreas !!! 6 Semester macht man als Jurist gar nix und läßt sich bei den paar Scheinen schleppen :D Dann geht man 1,5-2 Jahre für teuer Geld ins Rep und lernt in der UB, damit alle sehen, dass man was tut. :D Freischuss vergeigen, richtig lernen, nochmal Prüfung und mit übermenschlichen 5 Punkten bestehen ;) Das und das Examen ist wirklich heftig, hast Recht. Ich hätte nicht tauschen wollen. Aber trotzdem: die ersten 6 Semester nur Paaarty :D Und anschließend schön lässig Porsche fahren. Hat sich doch gelohnt, oder ? :D LG Andi</STRONG>[/quote] So und nicht anders ist es :D Hab es mit eigenen Augen gesehen MK |
Ne, ne - hab schon im 3. Semester die Scheine bis zum 5. Semester alle gehabt, war nach 8 Semestern fertig, und den Freischuss nicht vergeigt! :D
P.S. Dann ist jeder "normale" Hochschulabsolvent fertig, und hat sein Diplom. Der Jurist hat aber nur ein 1. Staatsexamen, und kein Diplom, und kann auch nicht wie ein BWLer nun arbeiten. Er muss durchs Referendariat, und dann nochmal ein hammerhartes 2. Staatsexamen absolvieren. Erst dann hat er die sogenannte "Befähigung zum Richteramt", und wird aber zu 90 % Rechtsanwalt. 5% kommen zum Staat, der Rest wird Justitiar... (so wie ich). :eek: Ein Knochenjob, aber halt meine Leidenschaft... ;) Seltsam, dass die BWLer trotz Ihres vergleichsweise einfacheren und schnelleren Studiums in der Wirtschaft meistens besser dotierte Posten ergattern? :confused: So gesehen sollte man nicht Jura studieren, sondern besser BWL... außer man steht halt wirklich drauf!! :rolleyes: |
Mein lieber Namensvetter und Berufskollege,
wir sind hier schon ziemlich off topic aber was solls. Wenn Du im Studium so ein Überflieger warst und jetzt als Justitiar das Gefühl hast, dass die BWLer besser bezahlt werden, hast Du definitiv unterwegs was falsch gemacht. Kollegiale Grüße Andibuch |
Hi !
Na,da bin ich aber froh,daß ich weder Abitur habe,noch jemals in den Genuss eines Studiums gelangt bin.... :D Gruß vom Non-Studiosus Artur, der dennoch Porsche fährt.... :D :D Watt nu mal so´n echten Handwärka ist... |
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Original erstellt von 911street:
<STRONG>Hi ! Na,da bin ich aber froh,daß ich weder Abitur habe,noch jemals in den Genuss eines Studiums gelangt bin.... :D Gruß vom Non-Studiosus Artur, der dennoch Porsche fährt.... :D :D Watt nu mal so´n echten Handwärka ist...</STRONG>[/quote] da bin ich wenigstens nich allein :D |
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