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Anzeige - Ölstand
Hallo,
Die Ölstandsanzeige in meinem Turbo zeigt vielleicht sehr viel an - jedenfalls nicht den Ölstand! Sie ist praktisch immer am unteren Anschlag. Erst nach ca. 20-30min. Fahrt, bewegt sich die Nadel mal ein wenig. Das ist aber, laut Betriebsanleitung, genau der Zustand, in dem die Anzeige keinerlei Aussagekraft besitzt. Jetzt frage ich mich, wofür sie dann gut sein soll, wenn sie nichts anzeigt - wenn sie es sollte; dafür aber etwas anzeigt - wenn sie es nicht mehr bräuchte :confused: Laut meiner Werkstatt ist das ganz normal. Das kann ich aber so nicht ganz glauben, denn dann hätte man die Anzeige auch getrost weglassen können, bzw. etwas "Wichtigeres" wie bspw. die Mondphasen oder den Hochzeitstag anzeigen lassen können. :D Ist mein Instrument also defekt, oder einfach nur serienmäßig sinnlos :confused: |
...ich würde die Betriebsanleitung einfach nochmal genauer lesen.
Da steht sinngemäß, dass ein korrektes Ablesen nur bei Betriebstemperatur (also eben nach ca. 20 Minuten, ca. 2. Teilstrich), 1-2 Minuten Leerlauf, Fahrzeug im Stillstand und waagrecht stehend, erfolgen kann. Nach Auskunft der Werks-Porscheaner ist das Instrument recht genau. Differnezmenge zwischen Min. und Max. sind ca. 1,5 l. |
Hi Magic,
um dem Problem auf die Spur zu kommen: Was zeigt Dein Ölstab denn an, wenn Du ihn (bei betriebswarmem, laufenden Motor und waagerecht stehendem Auto) rausziehst? Wenn da der Pegel auch knapp am Minimum steht, kann Dein Instrument soooo kaputt nicht sein ;), und wenn der Ölstab mehr anzeigt, könnte man dann mal auf Fehlersuche gehen. Viele Grüße, Roadrunner-Thomas |
Das Thema mit der Ölstands-Anzeige wurde hier auch schon oft diskutiert. Auch ich habe manchmals Mühe, den richtigen Stand abzulesen (auch nach einer Stunde warmfaheren und danach 1 Minute Leerlauf)
Deshalb kontrolliere ich den Ölstand von Zeit zu Zeit mit dem Messstab. Dem vertraue, da der sicher immer stimmt ;-) Gruss, Robert |
Im Prinzip ist der Ölstand an jeder Ampelphase abzulesen :)
Wenn man steht kann man zugucken wie der Öltank wieder aufgefüllt wird, es sei denn man hat genug Öl drin ;) wenn er 80°C hat und der Messstab ist auch in der Mitte (höher sollte der Stand nicht sein) ist alles i.O. und die Anzeige reagiert entsprechend. Ein Gasstoß und der Öltank ist leer und das gehört so ! Gruß Dieter |
hab mich noch nie auf das Anzeigeinstrument verlassen - Ölmeßstab - sonst nichts, gibt Vertrauen über den wahren Stand.
Gruß Klaus |
Hallo,
ich war mal dabei, als der Meister im PZ den Ölstand in meinem 964er geprüft hat. Er hatte den Wagen nicht nur warmgefahren, sondern im Stand mit viel Dauergas auf eine recht hohe Temparatur getrieben und gesagt, daß erst dann die Anzeige glaubhafte Werte abgibt. Bei längerem Fahren werde der Motor eben zu stark gekühlt, um die richtige Meß-Temparatur zu erreichen. Ich bin dann künftig auf die gleiche Weise vorgegangen um den Ölstand zu kontrollieren. Und auch nur bei einem so warmen Motor hat dann die Anzeige die richtigen Werte angezeigt. Ich habe auch öfters mit dem Ölmeßstab eine Gegenkontrolle gemacht. Gruß Danny |
@Black Sabbath: Ist schon klar...mir ging es in erste Linie um den Anzeigestatus während der Fahrt. Der ist nämlich für den A****. Wer in aller Welt hält denn nach 20min irgendwo an, lässt den Motor dann noch ein paar Minuten im Stand auf ebener Fläche weiterlaufen und liest dann seinen Ölstand ab?! So ein Instrument macht meiner Ansicht nur dann einen Sinn, wenn man VOR dem Fahrtantritt, also während des Startvorgangs evtl. fehlendes Öl bemerkt. Da die Menge des Öls, das sich im Fahrbetrieb im Motor verteilt, wohl mehr oder weniger eine feste Größe darstellt, müsste es doch möglich sein, aus der tatsächlichen Menge, die sich im Öltank VOR dem Start befindet, zu errechnen, ob da noch ein paar Tropfen fehlen, bzw. eben nicht.
@Roadrunner: Mein Instrument zeigt IMMER auf den absoluten Nullpunkt wenn ich starte bzw. noch bis zu 20min danach. Ganz egal ob ich nun zu wenig, oder zu viel Öl drin habe!...das ist ja eben mein Problem :( |
Nach der Fahrt ist vor der Fahrt... ;) Also wenn Du mit warmem Motor an der Ampel stehst und siehst, dass nur noch echt knapp Öl drin ist, kannst Du ja bei der nächsten Fahrt welches mitnehmen und dann bei der nächsten Fahrt bei warmem Motor (!) irgendwo schnell anhalten und reinkippen - ist das so unkomfortabel?
Wenn Dein Instrument den Zeiger nie bewegt, ist es wohl kaputt - oder der Geber. Aber schriebst Du nicht, dass es sich ab und zu bewegt? Kannst Du testen: Kabel am Geber abziehen, einmal auf 0 Volt und einmal auf +12 Volt legen, ergibt die beiden Extrempositionen des Zeigers. Wenn das Instrument nicht reagiert, isses 'putt. Wenn's funzt, ist der Geber 'putt. Oder das Kabel ist gebrochen. Viele Grüße, Roadrunner-Thomas |
Wie Dieter geschrieben hat, kann man den Ölstand beim Halten an einer Roten Ampel einfach ablesen. Voraussetzung ist das Erreichen der Betriebstemperatur. Bei meinem 964 funktioniert das sehr zuverlässig.
Beim 944 gibt es ein Kontrollämpchen, welches nach dem Starten des Motors nicht erlischt, falls der Ölstand zu niedrig ist. Grüße Jens |
Hi Magic
Wie ich bereits geschireben habe, habe auch ich so meine kleinen Schwierigkeiten mit der Ölstandsanzeige, obwohl sie eigentlich bisher immer gut funzte. Wie Dieter bereits erwähnt hat, reicht in der Regel meistens eine Rotlichphase, um den aktuelellen Stand abzulesen. Bei richtig warmen Motor muss ich nicht mal 20 Sekunden warten, bis sich der Zeiger bewegt. Kann Dir kurz schildern, was mir Heute erst an meinem 964er aufgefallen ist. Also ich habe letzen Freitag 0,5 Liter ÖL nachgeleert, Nachdem sich mein Zeiger - ääh ich meine der der Ölanzeige ;-) - immer im roten Bereich bewegt hat. Also halber Liter rein, Öl-Messstab raus. Der ganze Stab war ölverschmiert und oblwohl sich der Zeiger der Anzeige kein bischen bewegt hat. Den Stab mehrmals gezogen, immer das gleich Ergebnis. Jaja Jungs, ich hab den Messstab zwischendurch auf mit nem Lappen abgewischt. Das war letzen Freitag. Da ich nicht zuviel Öl nachfüllen wollte, hab ichs dabei belassen. Heute nach einer ausgiebiegen, nicht ganz langsamen und wie immer tollen Fahrt über 250km zu Hause angekommen. Zeiger immer noch im roten Bereich. Öl-Messstab raus, immer noch total verschmiert. Also, jetzt wollt ich es genau wissen. Hab den Stab nochmals Kontrolliert. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Messstab nicht auf beieden Seiten gleich verschmiert war. Auf der einen Seite verschmiert, auf der Anderen auf Minimum. Hab dann 1,5 Liter Öl nachgefüllt. Ergebnis: Messstab --> Auf der einen Seite verschmiert auf der anderen ein wenig unter Maximum. Zeiger im Instrument --> Genau 2 Uhr Das gGanze hat zwar ne Weile gedauert und ich habe damit meine Nachbarn damit geärgert aber jetzt stimmt die Ganze Sache wieder. Dass dies mit der Ölstands-Anzeige beim Porsche nicht so funktioniert wie bei gewöhnlichen Autos, liegt wohl an der Trockensumpf-Umlaufschmierung. Da musst Du immer zuerst warten, bis das ganze Öl im Leerlauf des Motors langsam in den Tank zurückläuft. Gruss, Robert derjetztimmerbeideSeitendesStabeskontrolliert ;-) |
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Dass dies mit der Ölstands-Anzeige beim Porsche nicht so funktioniert wie bei gewöhnlichen Autos, liegt wohl an der Trockensumpf-Umlaufschmierung. Da musst Du immer zuerst warten, bis das ganze Öl im Leerlauf des Motors langsam in den Tank zurückläuft. [/quote]
...und bei der Mesststabmessung (was ein Wort) vor allem bei *laufendem* Motor messen! |
ja ja, die lieben Nachbarn.
Ich konnte bisher mit dem Ölstandmessen eine in der ganzen Straße "beliebte" Nachbarin ärgern. ;) Nun bedauere ich es fast, vor kurzem umgezogen zu sein. Aber mit dem Wasserkocher, den ich jetzt mein Eigen nennen kann, gibt´s ja solche Exzesse nicht mehr :( Daß der Ölmessstab nur auf einer Seite wirklich zuverlässige "Daten" liefert ist mir auch nach ein paar Versuchen aufgefallen. Gruß Danny derimmernochdenWassermessstabsucht :) |
@magic:
>Da die Menge des Öls, das sich im >Fahrbetrieb im Motor verteilt, wohl mehr >oder weniger eine feste Größe darstellt, >müsste es doch möglich sein, aus der >tatsächlichen Menge, die sich im Öltank VOR >dem Start befindet, zu errechnen, ob da >noch ein paar Tropfen fehlen, bzw. eben >nicht. Dem ist eben nicht so, deswegen auch das Procedere mit "Messen u.a. erst nach einiger Zeit im Leerlauf". Erst dann pendelt sich im Vorratsbehälter ein aussagekräftiger Ölstand ein. Und da Du Deinen Wagen nicht vor dem Abstellen eine Minute im Leerlauf drehen läßt, eignet sich der Ölstand im Behälter vor dem nächsten Stand halt nicht mehr zum Kontrollieren. Nebenbei läuft während der Standzeit auch das Öl langsam aus dem Behälter durch die Ölpumpe wieder zurück in den Motor. Von daher sollte man unbedingt von Zeit zu Zeit den Ölmeßstab ziehen und dem Anzeigeinstrument IM FAHRBETRIEB nicht allzuviel Beachtung schenken. Und: Ein Instrument kann defekt sein, ein Meßstab nicht. Gruß, Harald |
Hallo Leute,
daß der Elfer etwas zickig beim Ölstandmessen ist, wissen wir ja. Aber mein 64er hat so ein paar Eigenarten... Gestern abend bin ich mit ihm gut 400km Autobahn gefahren. Ein paar Passagen mit 180-190 km/h, aber im Schnitt so zwischen 100 und 140. Temperatur so 15 Grad und zeitweise Nieselregen. Das kühlt das Öl und den Motor. Die Temperaturanzeige weigerte sich, den dritten Teilstrich in etwa 8 Uhr-Stellung zu erreichen. Im Leerlauf stand die Ölstandsanzeige knapp über dem roten Bereich. Mit Ölstab nachgemessen, stand das Öl gut 1 Zentimeter über der Min.-Markierung. Füll doch mal bei Gelegenheit etwas Öl nach, dachte ich mir. Heute bei knapp 17 Grad und Sonnenschein geht die Temperaturanzeige schon nach ca. 15km über die 8 Uhr-Markierung hinaus und der Ölstand auf der Uhr pendelt sich waagerecht ein. Das Messen mit dem Ölstab habe ich mir dann geschenkt. Was mache ich eigentlich im Winter? Gut, daß ich ein Saisonkennzeichen habe. Mein Schrauber erklärte mir mal, daß auf Höhe des 8 Uhr-Teilstrichs im Ölkreislauf ein Ventil aufgehe und erst dann der korrekte Ölstand anliegen würde. Da kann man natürlich mal schnell überfüllen, wenn man nicht richtig aufpasst. Frage an die Techniker: Wie funktioniert das mit dem Kreislauf genau? Frage an alle: Wessen Elfer zickt beim Ölstand noch mehr? Mein alter SC war da wesentlich entspannter. Grüße Peter |
Hallo Fangemeinde,
habe am Anfang auch so meine Schwierigkeiten mit dem Messen gehabt, nach 32000 Km bin ich mir jetzt sicher das die Anzeige funktioniert. Wenn der Motor warm ist Der Wagen wirklich waagerecht steht und der Motor läuft. Zusätzlich schreibe ich mir den Ölverbrauch auf, der liegt fast immer bei 0,7 L auf Tausend Kilometer. Es sei denn mein heizt ein wenig mehr. René ;) |
Hi,Peter !
Diese ganzen Schwierigkeiten sind im wesentlichen auf die große Ölmenge und die Trockensumpfschmierung zurückzuführen.Bei meinem 11er existieren zwei Ölkühler,zwei Ölpumpen und die entsprechende thermostatische Steuerung,die den zweiten Kühler zuschaltet.Dazu kommt die ja nicht nachmessbare Restölmenge im Motor. Dadurch und eben die hohe Menge an Öl und dessen Ausdehnung, kommen solche Anzeigen zustande. Das Problem bleibt wie es ist. In der Quintessenz weiß jeder Besitzer nach einer gewissen Zeit aus der Peilstabmessung, der Öltankanzeige und den anliegenden Motortemperaturen einen arithmetischen Mittelwert zu bilden,respektive die Anzeige richtig zu bewerten. Deswegen nehme ich nicht an,daß hier jemand eine Lösung á la "EierlegendeWollmilchSau" anbieten kann. Also: mehr learning by doing ;) Gruß Artur |
@Artur: Du sagst es - mit Ölstab messen, Anzeige beobachten (interpretieren), Temperatur beachten, Wagen wagerecht stellen, Wunschknocken werfen, Sterne befragen, Puls der Beifahrerin messen, usw. ...und schon hat man den ungefähren Ölstand +/- 10l :o
Also jetzt mal ehrlich... das kann's doch echt nicht sein, oder?! Ich meine, wir sprechen hier doch nicht von Vorkriegsautos die man mit 'ner Kurbel anschmeißen muss, oder ähnlichem. Mein 28er ist nur unbedeutend jünger und außerdem vom gleichen Hersteller - da steige ich ein, drehe den Zündschlüssel und wenn Öl fehlt, zeigt es mir das Display unmissverständlich an. Ich steige dann wieder aus, fülle einen Liter nach, messe anschließend noch einmal zur Kontrolle - fertig!!! Also mir drängt sich der Verdacht auf, dass Porsche bei der Ölstandsanzeige der(älteren) 11ern nicht gerade ihre berühmte "Schwäbische-Präzision" walten ließ. :( PS: Würde ein Ferrari solche Zicken machen, würden wir uns doch alle köstlich darüber amüsieren und unsere Qualität "Made in Germany" lobpreisen, oder?!... da muss man schon mal ehrlich sein und gestehen, dass bei Porsche auch nicht alles Gold ist was glänzt. |
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Original erstellt von Magic:
[QB Also jetzt mal ehrlich... das kann's doch echt nicht sein, oder?! Ich meine, wir sprechen hier doch nicht von Vorkriegsautos die man mit 'ner Kurbel anschmeißen muss, oder ähnlichem..... ....da muss man schon mal ehrlich sein und gestehen, dass bei Porsche auch nicht alles Gold ist was glänzt.[/QB][/quote] Hi,Magic ! Ich kann Deinen Standpunkt bezüglich der Professionalität absolut nachvollziehen. Aber: Wie sagt man so schön in solchen Fällen: "Es ist Systembedingt".... (..nein,wir sind nicht bei Bill Gates+Windows.. :D ) So merkwürdig,wie es im ersten Moment auch klingt,ist es dennoch so. Das gewählte System der Trockensumpfschmierung+Zusatzkühler+Ölmenge hat in der Quintessenz derart viele Vorteile,daß eine vom Fahrer zu interpretierende Anzeige dagegen vollkommen in den Hintergrund tritt. Definitiv stehen die Vorteile des installierten Schmiersystems-eben der Trockensumpfschmierung- in keiner Relation zu den "Sorgen" des Fahrers um den Ölstand. Dein 28er setzt auf die andere Art der Ölversorgung.Und diese ist nun mal leichter zu überwachen/erfassen. Ein Boxer mit Ölwanne ist und bleibt eine Katastrophe: Planschverluste,Öl in den Zylindern,Druckverluste bei hohen Querbeschleunigungen etc.pp... (siehe VW-Käfer) Insofern wage ich zu behaupten,daß die Ableseprobleme des Fahrers in keiner Relation zu den Nachteilen stehen,die man sich einhandeln würde,wenn man von der Trockensumpfschmierung abweicht. Grüße Artur |
Hallo magic,
was das Messen anbelangt hast Du selbstverständlich Recht, aber welches "Nachkriegsauto" hat schon eine rennmäßge Trockensumpfschmierung????? Bei einer Trocken...... geht die Messerei nunmal nicht anders. Alternative wäre ein von den Schweden erfundener Tauchsieder, der den Motor vor dem Start schon auf 80° aufheizt ;) Also bei mir funktioniert alles relativ simpel und sogar das Instrument ziegt genau an. Bevor ich ihn abstelle kontrolliere ich das Öl und wenn in der Garage keine Öllache ist beim Wegfahren, dann ist noch genausoviel drin wie beim Abstellen. Außerdem braucht meiner natürlich fast kein Öl, was beim Turbo natürlich schon anders sein kann wenn man es richtig krachen läßt. Gruß Wolfgang |
bei meinem SCR zeigt das ferninstrument sehr genau an. wenn der ölstand laut messstab unter max. fällt, dann geht auch der zeiger des instruments entsprechend runter (differenz zwischen min. und max. ca. zwei liter, sehr schön beim ölwechsel zu beobachten). habe allerdings auch keine öllache auf dem garagenboden, auch wenn das fahrzeug mal zwei wochen in der garage stand.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Original erstellt von 911street:
<STRONG>Hi,Peter ! Deswegen nehme ich nicht an,daß hier jemand eine Lösung á la "EierlegendeWollmilchSau" anbieten kann. Also: mehr learning by doing ;) Gruß Artur |
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Original erstellt von Coyote 911:
<STRONG> Halo Artur, völlig richtig. Das ist eine Wissenschaft für sich. Ich wundere mich nur darüber, daß er nach 400km Autobahn (gemütlich bei schlechterer Witterung) gar nicht mehr die Betriebstemperatur erreichen will. Grüße Peter</STRONG>[/quote] Hi,Peter ! Das ist in der Tat etwas ungewöhnlich (hatte DEN Beitrag nicht gelesen) Da er jetzt Probleme mit beiden Anzeigen hat,könnte natürlich ein elektrischer Fehler vorliegen,der beide Messinstrumente gleichzeitig betrifft.Dahingehend,daß beide zu wenig anzeigen. Denkbar wären Massefehler durch Korrosion o.ä.,oder Spannungsabfälle aus Richtung Bordspannung. Vielleicht auch Übergangswiderstände an den Massebändern Karosserie/Motor-Getriebeeinheit. Andererseits : Kommt der Motor nicht auf Temperatur,dehnt sich ja auch das Öl nicht aus,seine Ölstandanzeige bliebe auch unten. Das wiederum könnte auf einen klemmenden Thermostaten hinweisen. Gruß Artur |
Hallo Artur,
danke für die Antwort. Heute tagsüber bei knapp 20 Grad hatte er schon nach 15km Landstraße wieder Betriebstemperatur erreicht und schon stand der Ölstandanzeiger auch wieder in der Mitte, also alles im grünen Bereich. Eben bei ca. 12 Grad auf der gleichen Strecke, kam der Temperaturmesser wieder nicht richtig aus dem Quark. Da ich wegen meines klemmenden Verdecks ohnehin mal bei meinem Schrauber vorbeischauen wollte, soll er das auch mal checken. Grüße Peter |
Hallo Leute, wie schön daß ich nicht alleine diese Probleme habe. Daher habe ich auch schon hektisch Öl (erst 0,5-dann 1L :)nachgefüllt (Anzeige war ganz unten-warm+Leerlauf)bei meinem 964er und nachher stand die Anzeige bei warmen Motor im oberen Bereich-dto. auf dem Meßstab-Merke bei Porsche ist eben alles anders??? :D
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Hallo Targahorst,
das ist mir auch schon passiert. Das wurde vom Elfer mit einem ziemlichen Qualmen beim nächsten Kaltstart quittiert. Habe dann wieder Öl abgesaugt. Grüße Peter |
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