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911 SC aus Kalifornien - stimmt das Angebot?
Hallo zusammen,
seit einiger Zeit schaue ich mich nach einem ordentlichen SC oder 3.2er für um ca. 30.000 Euro um. Vor allem wegen des tendenziell "günstigeren" Preises und des spritzigeren Motors favorisiere ich einen SC. Ich habe bereits Zeitschriften und einschlägige Literatur studiert und das Thema mit einigen nicht ganz unkundigen Bekannten erörtert, habe also auf dem Gebiet ein nicht ganz zu vernachlässigendes theoretisches Wissen. Jetzt stecke ich etwas in der Zwickmühle. Das Thema ist nicht ganz kurz zu erläutern, aber ich versuche es zusammenzufassen: Nach acht oder neun Fahrzeugbesichtigungen von deutschen und europäischen Autos, einige davon mit Probefahrt und letztlich negativem Ergebnis (fast immer Rost, zwielichtige Karosseriearbeiten, verschwiegene Vorschäden etc.) habe ich nun ein Auto gefunden, das mir vom ersten und zweiten Eindruck sehr gut gefällt. Ich habe den Verkäufer (einen Händler, der gerade damit anfängt, sein Hobby zum Beruf zu machen) sofort kontaktiert und am folgenden Tag besucht. Hier zunächst die Eckdaten: 911 SC Modelljahr 1981, US-Modell mit Schiebedach, aus dem Raum Los Angeles Indischroter Erstlack am ganzen Fahrzeug (!) - laut Schichtdickenmesser rundum 130-150 mü, maximal (auf dem Windlauf vor der Scheibe, liegende Fläche) 187 mü. Kein Rost, auch an sämtlichen neuralgischen Stellen nicht (Schweller, Schlossblech, Windschutzscheibenunterkante...). Die Scheinwerfer und Rückleuchten sind vom Verkäufer schon mit Neuteilen auf EU umgerüstet, Standlichtbirnen angeschlossen. Stoßhörner hinten und schwarze Blenden vorne sind noch original US-Ausführung. Innen Leder schwarz, sehr gut erhalten, Armaturenbrett ohne Risse, ganz leichte Wellen. Die Sitze sehen top aus. CD-Radio und Wechsler in den 90ern nachgerüstet, kann man ja wieder ausbauen und gegen ein zeitgenössisches Radio tauschen. Tachostand 56.500 mls - 91.000 km (dazu später mehr...) Der Händler sagte, er kann mir schriftlich bestätigen, dass das Auto unfallfrei ist. Bei der Probefahrt benahmen sich Motor, Getriebe und Kupplung unauffällig. Der Motor sprang sofort an, war stabil im Leerlauf, drehte sauber hoch, die Kupplung kommt nicht erst auf den letzten Zentimetern. Ich hatte noch kein besseres 915er Getriebe geschaltet. Das Fahrwerk (grüne Federbeine, also Bilstein) fühlte sich etwas schwammig an. Dort vermute ich Handlungsbedarf. Die Elektrik funktionierte (Schiebedach, Fensterheber, Spiegel, Licht). Nur der Öldruckmesser funktionierte nicht. (Der Verkäufer versprach die Reparatur, was auch gemacht wurde.) FIN und Motornummer passen in Art und Baujahr zusammen. Ein Scheckheft ist nicht vorhanden. Ich bin die vorhandenen Papiere und Rechnungen sorgfältig durchgegangen. Das Fahrzeug hat 1998 mit nur 24.000 mls in LA den Besitzer gewechselt, seitdem sind einige Dokumente vorhanden. Der neue Besitzer (geboren 1938) hat das Auto unter anderem bei "Beauty Contests" vorgeführt und erhielt laut Urkunde gute Bewertungen und einen Kritikpunkt: "Staub in der Tankklappe" Für mich deutet das auf einen sehr peniblen Umgang mit dem Auto hin. Auch Ölwechsel und kleinere Reparaturen sind dokumentiert, als auch die kalifornischen Abgasemissions-Prüfungen. Die Fahrleistungen seit 1998 sind ziemlich gleichmäßig auf die Jahre bis 2011 verteilt, als der Besitzer starb. Das Auto ging an seinen Sohn, der es kaum fuhr und letzten Herbst auf Craigslist zum Verkauf anbot. Der Händler gibt dem 11er noch eine große Inspektion bei einer renommierten freien Porschewerkstatt mit. Dazu kommen TÜV und H-Gutachten und ein frischer Satz Reifen. (Diese Punkte sind inzwischen gemacht worden.) Als Händler muss er mir natürlich eine Gewährleistung geben. Der Preis lag bei 30.900 Euro. Ich habe eine Nacht darüber geschlafen, am nächsten Tag zugesagt und eine Anzahlung überwiesen. Der Händler hat dann den Termin für den Service gemacht. Das war vor knapp 2 Wochen. Soweit alles gut. Dann gestern der Schock: Der Händler (meiner Einschätzung nach noch etwas unerfahren, aber sehr korrekt und entgegenkommend) leitete mir per Mail unbesehen den versprochenen Carfax-Report weiter. Er hatte also anscheinend blindes Vertrauen in das Auto! Im Report stand bei April 1994 als Eintrag ein TOTAL LOSS (laut Def. "Wirtschaftlicher Schaden, der 75% des Fahrzeugwerts übersteigt") bei 73.000 mls verzeichnet! Von da an waren als folgende Einträge die regelmäßigen Emission Checks vermerkt, wobei die Laufleistung ab Mitte 1994 wieder bei 1100 mls ("Mileage Inconsistency") angegeben war, sie stieg auf 24.000 im Jahr 1998, zu etwa 55.000 vor einem Jahr. Ich war natürlich erstmal sprachlos. Der Händler übrigens auch, damit hatte er anscheinend nicht gerechnet. Ich habe dann die einzige Lösung gefunden, die wirklich Licht ins Dunkel bringen kann: Ich habe den Besitzer von 1984 bis 1998 (ein Arzt) "gegoogelt" und in seiner Praxis in Los Angeles angerufen. Leider hat er eine Sekretärin, die mich schnellstmöglich wieder abwimmeln wollte. Nachdem ich höflich meine Frage hervorgebracht hatte, ob er je einen Porsche hatte und ob der damals einen Schaden hatte, da ich das Auto kaufen möchte, fragte sie immerhin im Hintergrund nach und kam mit folgender Antwort zurück: Sei der Porsche rot? Ja, das war seiner, er hätte nie einen Unfall gehabt, das Auto hätte nur einmal stark aus dem Armaturenbrett gequalmt und musste repariert werden. Ich solle das Auto ruhig kaufen! Leider konnte ich keine weiteren Fragen dazu stellen, sie hat mich dann abgewimmelt, ihr Chef habe keine Zeit mehr. Also wahrscheinlich ein Kabelbrand. Für einen Porsche in Kalifornien, der damals 13 Jahre und 73.000 Meilen alt ist, kann ein solcher Fall vielleicht ein wirtschaftlicher Totalschaden gewesen sein. Zumindest würde das den zurückgestellten Tacho mit dem Austausch des verschmorten Dashboards erklären. Die Gesamtlaufleistung beträgt also dem Carfax nach 73.000 + 56.000 = 129.000 mls = 209.000 km. Puh! Ich habe dann lange mit den Mechanikern telefoniert, die dem Porsche gestern den großen Service verpasst haben. Die Jungs können an der Karosserie genau wie ich keine Reparaturen und Nachbesserungen finden, haben aber die Vermutung, dass die 209.000 km realistisch sein könnten. 56.000 Meilen seien es wohl eher nicht. Aber der Motor sei "knochentrocken", laufe super und sei wohl schon mal einer größeren Wartung unterzogen worden. Dafür sprechen nicht zuletzt die nachgerüsteten hydraulischen Kettenspanner und ausgetauschte Ölrücklaufrohre. Das Getriebe hat einen ganz leichten Ölverlust, das sei aber nicht akut und unkritisch. Die Laufleistung mache sich eher am Fahrwerk bemerkbar, wo die Stoßdämpfer demnächst erneuert werden sollten. Insgesamt haben sie mir eine Empfehlung ausgesprochen, das Auto trotzdem zu kaufen, ein 11er mit einer so guten Substanz sei selten. Der Händler hat fair reagiert, nachdem er den Schock verdaut hatte, und mir angeboten, meine Anzahlung zurückzuzahlen. Den Preis senken könne er aber trotz der wahrscheinlich doppelt so hohen Laufleistung nicht. Er habe ca. 3.000 Euro in die Umrüstung, die Wartung und den TÜV investiert. Das Auto könne er zu dem Preis auf jeden Fall verkaufen. Ich tendiere nach wie vor dazu, das Auto zu kaufen, und Dinge wie Stoßdämpfer etc. Stück für Stück anzugehen. Die Substanz stimmt meiner Meinung nach aber. Was sagen die erfahrenen Porschefahrer dazu, würdet Ihr eher abraten oder sollte ich dranbleiben? Gibt es überhaupt jemanden, der bis hier gelesen hat und nicht eingeschlafen ist? Entschuldigt den Roman! ;) |
eine spannende geschichte, guter roman (das mindeste, wenn man zu so nem thema ne vernünftige antwort will), die entweder bei dir immer ein geschmäckle hinterlassen wird, oder sportlich von dir als teil des abenteuers abgehakt wird.
mein SC habe ich auch mit +179tMLS gekauft... so what. aber -und das selbst ohne bilder- schreien für mich ein paar details (FAHRWERK SCHWAMMIG) nach hohem folgeaufwand, auch finanziell, so dass ICH die 30k für recht überteuert halte. ich weiß wie bitter es ist, nicht zu den zu gehören, die sagen konnten "ich wollte einfach den sack zu machen und fahren", aber DER ist es NICHT für DAS geld. suche weiter... Oberbayer? Aber wo steht der Wagen? Ggf. kann Dir Jemand aus der Community hier mit einer Livebeschau helfen und real beurteilt Beraten... |
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Hier noch ein paar Bilder von dem SC. Der Wagen steht eher im Südwesten :)
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sorry, aber DAS ist KEIN 30k SC.
ein erstm,al manierliches auto, inneraum alles da wie es soll und gepflegt... aber wartungstechnisch maße ich mir an zu erkennen, dass viele bereiche (fahrwerk/bremse) schon ewig nicht angefasst wurden, ergo wette ich, dass alle buchsen tot sind, benzinleitungen?, ölleitungen?, usw. das erste foto zeigt, das er noch auf US-höhe steht, dass noch die sidemarker drin sind (keine gummiecken, kosten auch geld)... was noch? sowas wir in den USA für 15-20tsd USD vertickt... es sei alle beteiligten sind w/ dem milage-dilemma aufgelaufen und überzahlt. nicht du auch noch. |
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Ich kann mich an das auto beruflich erinnern. Die preisvorstellung des damaligen verkaeufers war 'etwas' ueber dem marktdurchschnitt. Zum rest kann ich aus beruflicher diskretion nichts sagen. William |
Hallo Jack,
wenn Du den Elfer selbst prüfen kannst, ist das m.E. viel wert, auch wenn ich den Wagen etwas zu teuer finde, denn da wirst Du zeitnah noch etwas reinstecken müssen. Da die Preise steigen, lohnt sich das wahrscheinlich, wenn der Rest passt. Aber vergess den ganzen Papierkram, Serviceheft etc, das ist alles nichts wert! Die Verkäufersprüche wiederholen sich auch in aller Regelmäßigkeit.... Grüße Andreas |
Never mind, dann ist mein Pelican-feedback ein anderes.
Zum Wagen: die Vhb 30k mit nunmehr 210tkm funktioniert hier nicht. Mit 25k isser raus, mit ach und krach. Und dann muss er den richtigen auch finden. Egal, ich fall ins Bett... |
Hi ja2Ck,
Ein Show Fahrzeug QTip gepflegt sieht anders..... Wie auch meine Vorredner macht das Fahrzeug einen guten Gesamteindruck, ist aber mit 30.900€ überbezahlt. Bei so viel Geld, würde ich mir für 15-20Tdollar einen in USA holen und die Arbeiten hier selbst überwachen/machen. cheeRS MOD |
Hallo zusammen,
Zitat: "Die Substanz stimmt meiner Meinung nach aber" ...eine gute Substanz für 30k zu kaufen finde überteuert... bis er perfekt ist steckst Du nochmals 5-10k rein... ...für diese Summe kannst Du Dir hier ein perfektes Coupe kaufen und hast keine arbeit und unnötige wartezeit... kleiner TIP - überleg es Dir gut :reise: Grüße Thomas |
Hallo Ja2ck,
Ich würde mich für diesen 11er entscheiden. Warum? Du hast Dir einige Auto's bereits angesehen und hast festgestellt, daß viele in keinem guten Zustand sind. Dies sind auch bisher meine Erfahrungen gewesen und für mich würden nur gute US Modelle (Rost) in Frage kommen. Das Problem, daß oftmals die Lackaufbereitung nicht okay ist, scheint bei Deinem Wagen nicht zu zutreffen. Auch der Innenraum macht einen guten Eindruck. Mich würden das Kriterium wie ehemaliges "Showcar" überzeugen, da davon auszugehen ist, daß der Wagen pfleglich behandelt wurde, auch wenn von den Bildern her der Unterboden nicht wie neu aussieht. Ein weiteres Kriterium wäre für mich zusätzlich die Beurteilung der Werkstatt, welche für diesen Wagen die Inspektion vorgenommen hatte. Auch wenn man vielleicht annehmen könnte, daß sie ihre Bewertung verkäuferfreundlich abgegeben hat. Obwohl ich das nicht glaube, weil die Werkstatt vielleicht auch einen Neukunden gewinnen möchte. Auch wenn der Preis für einen guten Zweier sich in Höhe deines Kaufangebotes befindet, würde ich davon ausgehen, daß eine Unterbodenreinigung mit Eis, neue Bilstein Stoßdämpfer, neue Gummibuchsen für die Dreieckslenker, eine Hohlraumversiegelung die nächsten Investitionen wären. Ich weiß leider nicht was in einer Gewährleistung für einen Gebrauchtwagen abgedeckt ist. Dies würde ich noch an Deiner Stelle in Erfahrung bringen wollen. Also zusammengefaßt: Deine Erfahrung mit angesehenen Objekten, die fachliche Aussage der freien Werkstatt und die amerikanische Dokumentation wären für mich die Entscheidungskriterien für den Kauf. Vielleicht kann man mit dem Händler sich einigen, daß die Kosten für die Stoßdämpfer hälftig übernommen werden. |
Hallo
ich würde mir den Batteriebereich nochmals ganz genau fotografieren lassen. Der linke Stopfen am Querträger unten hat den üblichen Rostrand, hier schon etwas grösser. Nicht dass das ein Säure-Gau lauert der das Blech schon zu sehr zerfressen hat. Gruss Benno suchend, nicht aufgebend. |
Vielen Dank für Eure Einschätzungen und die Argumente! Bisher erkenne ich zwei Richtungen, die ich beide als gerechtfertigt einschätze und die mich immer noch etwas zwiegespalten zurücklassen. Ich würde mich natürlich über weitere Meinungen freuen.
Zunächst aber noch als Antwort ein paar Zusatzinfos: Flojo: "wartungstechnisch maße ich mir an zu erkennen, dass viele bereiche (fahrwerk/bremse) schon ewig nicht angefasst wurden, ergo wette ich, dass alle buchsen tot sind, benzinleitungen?, ölleitungen?, usw." Stimmt, es ist auch meine Vermutung dass da in der nächsten Zeit einiges ansteht. Zumindest die Ölleitung wurde aber im Rahmen der Wartung Anfang der Woche am Thermostat wegen einer Undichtigkeit ersetzt. Und die Bremsen sahen noch gut aus, die wird man noch eine Weile fahren können. "das erste foto zeigt, das er noch auf US-höhe steht, dass noch die sidemarker drin sind (keine gummiecken, kosten auch geld)... was noch?" Die Höhe wird vorne noch diese Woche runtergedreht, zusammen mit einer Fahrwerksvermessung und -Einstellung bei einer renommierten Werkstatt, die auch Porsche für den Motorsport betreut. Die Sidemarker sind noch drin, aber abgeklemmt, Standlicht ist schon nach oben verlegt. Die schwarzen Blenden kosten 90 Euro (exkl. Einbau, ich weiß dass der etwas aufwendig ist). Verstehe mich nicht falsch, aber das ist im Verhältnis nicht soo viel Geld, das heißt ich würde mich allein dadurch nicht vom Kauf eines insgesamt ordentlichen Autos abschrecken lassen. MOD: "Bei so viel Geld, würde ich mir für 15-20Tdollar einen in USA holen und die Arbeiten hier selbst überwachen/machen." Da hast Du mit Sicherheit recht dass das finanziell günstiger wäre, aber bei meinem Beruf ist es schwer, soviele Stunden dafür aufzuwenden und dann noch ein vernünftiges Privatleben zu haben. Die dadurch gesparte Zeit ist mir einen gewissen Aufpreis wert. DON-PO911: "für diese Summe kannst Du Dir hier ein perfektes Coupe kaufen und hast keine arbeit und unnötige wartezeit" Gerade das Argument zählt für mich persönlich eher nicht. Ich finde es reizvoll, das Auto Stück für Stück nach eigenen Vorstellungen zu pflegen und zu optimieren und habe dann auch die Kontrolle, ob alle Arbeiten richtig durchgeführt worden sind. Und auch vorher kann ich das Auto schon bei Ausfahrten etc. genießen. fred914: Deine Argumente sehe ich ähnlich, die Erfahrung habe ich auch gemacht. Ich stimme Dir auch hier voll zu, "daß eine Unterbodenreinigung mit Eis, neue Bilstein Stoßdämpfer, neue Gummibuchsen für die Dreieckslenker, eine Hohlraumversiegelung die nächsten Investitionen wären. ... Vielleicht kann man mit dem Händler sich einigen, daß die Kosten für die Stoßdämpfer hälftig übernommen werden." Lustig, genau das habe ich dem Verkäufer gestern vorgeschlagen. Er musste tief schlucken und hat das heute abgelehnt, mir aber immerhin ein Angebot gemacht: Er würde mir ein Stück entgegenkommen und die hinteren Stoßhörner für die EU-Umrüstung beilegen. Die kosten immerhin auch zusammen 300 Euro. Bei dem Service hat er immerhin 1900 Euro investiert, es wurden u.a. folgende Arbeiten gemacht: - Ölwechsel - Öl- und Luftfilter - Zündkerzen - Keilriemen - Ventildeckeldichtungen - Ventile einstellen - Ölschlauch - Luftschlauch - Spurstangengelenk-Staubkappen - AU + TÜV + H-Gutachten - Bremsflüssigkeit gewechselt Dazu kommen eben neue Reifen, die Fahrwerkseinstellung, die EU-Umrüstung der Leuchten. Das ist zusammen eben schon ein Haufen Geld, das investiert wurde. Hatte noch nicht erwähnt, der Vorbesitzer von 1998 bis 2011 war Mitglied im Porsche Club of America. Gut, macht nicht wirklich einen Unterschied. Ich bin also immer noch unschlüssig... |
Hi,
für mich wäre die Vergleichsfrage, was kostet ein SC ohne Wartungsstau, z.B. 35k? Nimmt man dann die 30k für den dir angebotenen SC, blieben 5k für eine Überholung des Fahrwerks und die ganzen anderen Kleinigkeiten, die mit Sicherheit anstehen. In so einem Fall würde ich an deiner Stelle die 30k ausgeben und kaufen. Hab aber leider keine Ahnung, ob für 35k ein derartiger wartungsstaufreier SC überhaupt zu bekommen ist? Grüße, Dirk |
Kaufe ihn !:up:
Dann kannst du in 2 Jahren wieder so einen schönen Roman schreiben was alles nicht ganz so gut war..... Aber vielleicht wird es dann ein kurzroman und du schreibst nur über viele schöne Fahrten die Du mit deinem traumelfer unternommen hast. Risiko ist immer vorhanden, mir kommt der Preis zwar auch etwas hoch vor, aber zu den elferpreisen und deren Entwicklungen gibt es ja auch ganze Romane. Ich habe mir 2009 einen Elfer aus den USA importiert, damals gab es noch die billigen Autos, meiner hat 10500$ gekostet und war eine bastelkarre, was mir vorher schon bekannt war. Bis er hier war und mit neuem TÜV, reifen Service hat er dann 13000€ gekostet und macht seit dem jede menge Spaß. Nach und nach wurden Dinge geändert, manche weil es nötig war, manche weil mir es so nicht mehr gefallen hat. Ich habe allerdings den Vorteil das ich fast alles selbst machen kann, was bei dir ja anscheinend nicht der Fall ist. Das sind alte Autos, da ist immer was zu machen, auch an Elfern die 40000€ gekostet haben sind in den wenigsten Fällen die fahrwerksgummis/Stoßdämpfer erneuert ! Wo steht er denn im Südwesten, könnte ja ganz in meiner Nähe sein. Gruß. Harry |
Lt. aktueller Classic Data Auflistung liegt ein 911 SC Coupe Bj. 80 - 83 bei:
Note 2 = 31.200 Note 3 = 22.700 Dass diese Preise beim Verkauf meistens nicht erreicht werden, ist kein Geheimnis. Gibt dir der Händler ein Jahr Gewährleistung / Garantie etc. ? Das hatte ich seinerzeit bei meinem 911er bekommen und war für mich ein wichtiges Kriterium. Wir hatten ein Jahr Garantie auf ALLE Teile ausser Verschleißteile schriftlich vereinbart. Einzige Bedingung war, dass alle Reparaturen/Wartungen in der Händler Werkstatt gemacht werden. Da das Fahrzeug und der Motor komplett neu aufgebaut waren, war die Garantie für den Händler wahrscheinlich kein großes Risiko. Ich hatte allerdings beim Fahren immer ein beruhigendes Gefühl. Passiert ist nichts, allerdings hat er die Frontscheibe ( kleine Kratzer ) ausgetauscht, diverse Einstellungen vorgenommen, zwei Einschlüsse im Lack wegpoliert und die Motorhaube komplett neu lackiert. Alles kostenlos ! Jetzt fahre ich schon im dritten Jahr pannenfrei...:up: Gruß Stefan |
Gewährleistung/Sachmängelhaftung
Der Händler gibt mir eine Gewährleistung (=Sachmängelhaftung), dazu ist er gesetzlich auch verpflichtet. Das finde ich auch ein recht starkes Argument für den Kauf, das es beim Kauf von privat so nicht gibt.
Bei der Sachmängelhaftung handelt es sich um ein gesetzliches verankertes Recht. Sofern der Verkauf eines gebrauchten Fahrzeuges zwischen einem Händler bzw. Unternehmer und einer Privatperson stattfindet, darf die Haftung nicht ausgeschlossen werden. Der Verkäufer haftet hierbei für alle Mängel, die der Wagen zum Übergabezeitpunkt hat, für mindestens ein Jahr. Nachbesserungsarbeiten im Rahmen der Sachmängelhaftung sind für den Käufer kostenlos. Der Käufer muss allerdings immer dem Verkäufer selbst die Möglichkeit zur Nachbesserung geben und darf nicht ohne Weiteres eine andere Werkstatt mit der Reparatur beauftragen! In bestimmten Fällen (z. B. wenn der Mangel auch nach mehreren Reparaturversuchen nicht beseitigt werden kann) sieht die Sachmängelhaftung auch ein Rücktritt vom Kaufvertrag oder eine Kaufpreisminderung vor. Quelle: ADAC Dazu muss der Händler beim Verkauf einer "Bruchbude" ja auch mit einer Beschädigung seiens Rufes rechnen, gerade in Zeiten von Internetforen. Das hat er mir selber auch genau so erläutert, er hat kein Interesse an unzufriedenen Kunden, sondern seine verkauften Autos sollen Werbung für ihn machen (gerade weil er noch unbekannt ist). Klingt ziemlich plausibel, oder? |
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Zitat:
Hi Targa-Fan, Hier ein Foto von dem Bereich. Was meint Ihr dazu, sieht das kritisch aus? von oben war nichts zu erkennen, die Batterie ist im letzten Jahr erneuert worden. |
Hinter der Ecke vom Schutzgitter....
Am Besten live am Auto innen im Bugraum prüfen. Teppich anheben, Zeug ras nehmen, Batteriebereich prüfen. Geht die Klima (noch)? |
Zitat:
Selbst wenn es dort starken Rost geben sollte (rein hypothetisch), wäre der Händler durch die Sachmängelgewährleistung zur Reparatur verpflichtet. Oder? Ob die Klima noch geht, weiß ich ganz ehrlich gesagt nicht, ich habe sie nicht getestet. Allerdings finde ich, dass man sie bei einem Auto mit Schiebedach für Schönwetterfahrten nicht wirklich braucht. Und die 188 PS sollten sowieso nicht noch durch den Kompressor geschmälert werden :) |
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ok, danke für die Klarstellung! Klingt plausibel.
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Der rechte Ablauf in der Quertraverse sieht verdächtig aus.
Kocht die Batterie hoch, läuft die Suppe da hin und wütet - der andere Ablauf ist optisch immer besser. Drück da mal kräftig drauf ob es knistert. Wenn Du da Teile tauschen musst wird es teuer. Grüße Andreas |
Ich fasse mich kurz:
1: Das Auto halte ich für zu teuer. 2: Kauf es trotzdem, wenn Du nicht weiter suchen willst, weil es macht nen guten Eindruck! |
Zitat:
Wenn die Säure lange genug Zeit hatte ist nicht nur der Bereich Batterieauflage sondern auch Tankauflage und vordere Quertraverse mit Querlenkeraufnahme hinüber. Das ist der Bereich wo es von unten an "Deinem" Wagen bereits sehr verdächtig ausschaut. Grüße, Armin |
Ich würde ihn nicht kaufen.
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Überteuert sind die ollen Porsches eigentlich alle, und auch bei teureren Porsches kann es einem passieren noch 5 - 10 'reinstecken zu müssen.
Insbeondere die 207000 km würden mich nicht schocken. Bei diesen Autos > 20 Jahren zählt eher der Zustand. Standschäden (Zylinderschrauben, Radlager, Dichtungen, Ölschlamm, Bremsen, und viele Kleinigkeiten können auch teuer werden). Bei vielen Autos wurde ohnehin der Tacho gedreht. Mein Motor hatte nach 200000 km noch die Original-Hohnspuren in den Zylinderbuchsen, also kaum Verschleiß . Neue Lagerschalen, Kolbenringe usw und es gibt ein zweites Leben. Gruß - Christoph |
nochmal: nicht für 30k!
lass dich nicht unter druck setzen! der händler mag den wohl für 30k an den mann bringen. bringen müssen? die frage ist nur ob man selbst "der dumme" (bei allem respekt) sein will. wenn man nicht selber schraubt oder solch eine projekt nicht dank verbindungen günstig organisieren kann, dann wird solch eine suche nach einem guten auto u.u. länger daueren, als eine restauration. wenn ich dir den preis für meinen nennen würde, den ich für realistisch-vernünftig halte (wenn ich verkaufen würde), würdest du schon im zug sitzen ohne weiter zu lesen ;-) beispiele zur orientierung: level: rolling restauration hier ein 83er SC für ca. 17k... gute fahrbare basis, weitere 5-max10k reingesteckt und DU hast einen tollen unter 30k http://www.ebay.de/itm/1983-Porsche-...#ht_3054wt_957 level: dein budget hier ein 87er Carrera für ca.34k... schöner als "rot", franzose, gute historie, 141tkm http://www.ebay.de/itm/Porsche-911-C...ht_30166wt_986 man könnte das jetzt noch weiter spinnen und je kategorie ab 15/bis 30k noch andere raussuchen mit nuancen (besser oder schlechter). ich will nur darauf hinweisen, dass das eigentliche objekt der begierde kaufbar ist, aber nicht für 30. |
Flo, Du hast schon recht, der 87'er für 34 K ist ein superschönes Auto, nur sehe ich nicht wirklich den Unterschied zu dem welches Ja2ck an der Hand hat.
Ob man ein gutes oder nicht so gutes Geschäft gemacht hat, weiß man ohnehin immer erst hinterher. Ein paar schlaflose Nächte gehören dazu! Gruß - Christoph |
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jungs, die beiden sind verkauft, zumindest die auktionen beendet.
daran sieht man was -zum zeitpunkt der angebote- der markt bereit war dafür zu zahlen - BEIM HÄNDLER! was als kleine orientierung dient @Haddock: Du siehst die Unterschiede des Franzosen nicht? - es ist ein EU Auto (für viele mehr Wert als ein US-Reimport) - er hat "nur" 140tkm (satt ca. 201 beim Roten) - es ist ein Carrera - G50 statt 915 - Metallicklackierung - frische Pirelli P6000 - regelmäßiger Service (keine adhoc verkaufsreparaturen) - usw. |
Zitat:
Angenommen der Händler ist weiter weg (was bei der Suche nach einem gutem G-Modell durchaus realistisch ist) und Du hast einen berechtigten Mangel entdeckt der ins Geld geht. Der Händler signalisiert, dass er sich den Wagen in seiner Werkstatt ansieht und dann entscheidet. Und dann? Grüße Andreas |
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@ FloJo: Zitat:
Der von Dir verlinkte SC auf ebay für 17k kommt mit erheblichem Renovierungsbedarf: Die Karosserie ist vorne und hinten krumm (Spaltmaße), der Lack muss sowieso komplett erneuert werden. Wenn man da nicht mit massiver Eigenleistung arbeitet, steckt man alleine für Karosseriearbeiten und Lackierung locker 10.000 Euro rein. Macht schon +-27.000. Und da ist für Motor, Fahrwerk etc. noch nichts investiert worden. Zu dem Carrera: Dass ein EU-Auto mehr wert ist, heißt leider nicht, dass es in besserem Zustand (Rost) ist. Der hier sieht auf den ersten Blick nicht schlecht aus, die Frage wäre was mit Schwellern etc. los ist. Und investieren muss man hier irgendwann auch. Ich fasse mal für mich und alle, die den ganzen Roman zu Anfang nicht lesen wollen, kurz Pro und Contra zusammen: Ich stehe kurz vor dem Kauf eines gerade importierten, kalifornischen 1981er SC in Indischrot, sehr wahrscheinlich Erstlack (falls nicht Erstlack, zumindest schon vor vielen Jahren sehr gut lackiert), der von Außen und im Interieur ganz ordentlich dasteht. Laufleistung ca. 210.000 km. Kostenpunkt 30.900 Euro. Ich habe bereits eine Probefahrt gemacht, bis auf das Fahrwerk (alte Dämpfer) hatte ich nichts auszusetzen. Folgende Punkte sprechen für mich momentan dafür, das Auto zu kaufen: + Ehrliche, unfallfreie Substanz mit Optimierungspotential im planbaren Rahmen, kein Blender. + Das Interieur ist in wirklich gutem Zustand + Schweller, B-Säulen, Scheibenrahmen rostfrei + nicht nachlackiert, das habe ich auf meiner Suche bei vergleichbarem Preis bisher noch nicht gesehen. + Nach der Einfuhr wurde bereits in EU-Teile (Scheinwerfer, Rücklichter, Stoßhörner), großer Kundendienst mit TÜV, Reifen und Fahrwerkseinstellung investiert. (gut 3.000 Euro) Das Auto läuft und ist zulassungsfertig, nötige Arbeiten könnten also Stück für Stück angegangen werden. + Bei allen späteren Reparaturen hätte ich die Sicherheit, dass sie wirklich fachgerecht gemacht worden sind, anders als bei einem angeblichen "rundum-sorglos" Paket, das sich später als unwahr heraustellt. + Motor ist laut Aussage der Werkstatt gesund, erschien mir bei der Probefahrt auch so. + Teile, die ich mir sonst nach-/umgerüstet hätte, sind schon vorhanden: originale Fuchsfelgen (keine billige Reproware), Heckdeckel ohne Spoiler, hydraulische Kettenspanner. + mir gefällt die Farbe (FloJo) ;) + die Suche wäre beendet und ich kann mich zwischendurch auch wieder auf andere Dinge konzentrieren. Meine Freundin würde das begrüßen :cool: Folgende Punkte sprechen dagegen: - höhere Investitionen, die früher oder später kommen werden: Fahrwerk, Buchsen, Dichtungen, Schläuche, Trockeneisstrahlen & Rostschutz. - die nicht gänzlich bekannte Historie mindert den Wert (aber ich will das Auto nicht zum Wiederverkaufen, sondern zum Fahren haben ;) - Möglicherweise die irgendwann fällige, noch nicht gemachte Motorrevision mit Stehbolzen, die knapp 10.000 Euro kostet - generelle Unsicherheit bei jedem Gebrauchtwagenkauf. Dann dürfte ich aber nie mehr ein Auto kaufen ;) Einer der echten Knackpunkte, der mir aus Euren Kommentaren entgegenspringt, ist die Roststelle vorne am Querträger, die möglicherweise von einer übergelaufenen Batterie herrühren könnte. Hier muss ich dringend checken, ob und wenn ja wie gravierend der Rost hier schon gewütet hat. Was würde Eurer Erfahrung nach eine solche Reparatur (ich kann leider nicht selbst schweißen) bei fachgerechter Ausführung kosten? *weiterschlaflosgrübelnd* |
ja2ck... was soll ich sagen... du willst dir hier das amen holen... der tenor aber sagt zu teuer... warum auch immer... händlermarge zu hoch, zu teuer von ihm eingekauft [laufleistungsdilemma!], pokert hoch [jeden morgen...],...
suche weiter. wenn der in einem monat immernoch steht und du noch zu fuß gehst, kannst du ein cash-angebot mit einer fairen 2 davor machen. |
ich würd ihn kaufen
Ich hatte vor 2 Jahren das gleiche Problem wie du. Habe auch 2 Jahre lang mindestens 20 911er angeschaut und immer wieder kehrt gemacht. Dann habe ich einen deutschen 911er gefunden, der ein ClassicData-Gutachten von 2- hatte und 24500 kostete. Da habe ich dann zugeschlagen und ihm in den 2 Jahren einige Verschönerungen angedeien lassen (neue Rücklichtgläser, neue Blinker vorn, Stoßfänger und Abschlussblech unten sowie Außenspiegel neu lackiert, neue Gummis an Stoßfänger vorn, die hart gewordenen Faltenbälge ringsum ersetzt, Nebellichter waren mal da, aber fehlten, habe ich ersetzt, ebenso die Spoilerlippe vorn, Sitze mit neuem Schottenvelourstoff beziehen lassen und das Teilleder vom Fachmann überholen lassen, alle Schrauben bei Teilen die ich demontiert hatte durch Nirosta ersetzt, neue Motorantenne, wie 82 Standard, und noch einige Kleinigkeiten z.B. Scheibenschacht-Abdeckungen an Türen ersetzt (die schnorren offenichtlich zusammen) , was mich zusammen ca. 5000 gekostet hat. Nun habe ich einen 2+911er der wahnsinnig Spass macht und richtig gut aussieht.
Wann die Basis stimmt, kauf ihn, wenn ich auch 30 Mille etwas teuer finde. |
Ja, das ist klasse!
So wird aus Fisch auch Fleisch! |
Vielen Dank für Eure Antworten! Morgen Abend weiß ich mehr, dann gibt es hier ein Update.
BTW: Hat jemand Erfahrung mit der Firma Bienert Boxer Motoren in Manching? Oder sonst Tipps für eine gute Werkstatt für G-Modelle im Raum Ingolstadt? |
Ja, ich...
Ich habe dort im Winter 2012/2013 meinen Motor revidieren lassen. Ich kann nicht klagen. Es hat alles bestens hingehauen. Sowohl vom veranschlagtem Kostenangebot und vom zeitlichen Rahmen. Kompetent ist der Herr Bienert sowieso... Ich fühlte mich da bestens aufgehoben. Übrigens scheue ich den Weg aus Berlin nicht nach Manching :-) Gruß Falko P.S. Mein Auto habe ich dort ganz in der Nähe gekauft. Der Händler hat auch einen sehr guten Ruf. Bei Interesse kann ich der gern den Kontakt schreiben. Er hat öfter interessante Autos. |
Zitat:
Gruß, Manfred |
SC aus Kalifornien
Ja2ck,
Meine Meinung, Wenn du ein 911 in Bild hast wo bei du in Sicht hast was du noch investieren must ( und möchtest) und du bist bereit das Geld zu bezahlen das Händler fragt, kaufe ihm. Weshalb ? a: habe selber beim Ankauf meinem 911S Targa Sportomatic glück gehabt das der Zustand besser ist als gehoft. b: Amerikaner warten ihre Fahrzeuge nicht, bei meinem Elfer sitzt das Wartungsheft dabei aber ohne Eintragungen, das ist kein Einzelfall. c: Amerikanische Paint Jobs sind Pain Jobs, mein Elfer wurde mal für $ 3000 nachlackiert wird aber gemacht ohne sämtliche Teile aus zu bauen. d: billige Elfer gibt es nicht mehr, die Holländische Wracke die auf Mobile stehen ab € 16K sind das Untere Ende, währe es ein Golf wurde man € 300 zahlen für den Zustand. e: habe an zwei Händler in US $20k als Preisvorstellung mitgegeben für ein SC aber ohne Erfolg, ich kann für das Geld einen guten bekommen aber ohne Motor und Getriebe. f: aus den Museum kommen sie Alle, auch meinen hat da Jahre gestanden, ist aber mehr eine art Verkaufsausstellung. Wünsch dich eine gute Entscheidung. Gruss, Thega |
Ich würde mir mal den weissen 3.2er anschauen der seit gestern hier im Forum angeboten wird.
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