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Sandstrahlen
Hallo 11er Gemeinde,
habe heute meinen 911 vom strahlen geholt. Kann ich nur jedem empfehlen der mal von Grund auf neu anfangen will.Keine Beulen oder so nur da wo sonst Rost war ist jetzt nichts.Ich versuche mal ein paar Bilder rein zu stellen.Die Tel.Nr. des Sandstrahlbertiebs 05224/2044 Gruß Ingo der jetzt viieel schweißen muß |
Schade mit den Bildern wird irgendwie nichts.
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Hallo,
schick mir die Bilder. Bin schon gespannt. Ich stell sie dir dann ins Forum!! MFG |
Hallo,
da wo sonst Rost war ist nichts, ich glaube diese Aussage ist mit vorsicht zu geniesen. Der Oberflächliche Rost ist weg, aber was sich darunter abspielt. Den Rost sollte man evt mit der Flex raustrennen und das Großzügig. Gestrahlte Teile fangen übrigens schneller an zu rosten als z.B. geschmiergelt behandelte, woran das liegt weiss ich leider nicht, vielleicht wegen Angriffsmöglichkeiten der Feuchtigkeit. Du solltest die Stellen mit einem Spray leicht konservieren, mit einem Wachsspray oder ähnlichem. Vor kurzem hat jemand einige Bilder eingestellt über das Strahlen mit gefrorenem Wasser. Die Firma hiess glaube ich Blastcom oder so, sie gab es in Berlin und noch in zwei anderen Städten. Flip ;) |
Ich habe das Auto natürlich gleich mit einer Grundierung lackieren lassen,sonst hätte ich die rote Pest ja sofort wieder drauf gehabt.
Es geht mir auch nur darum zu sagen das man nicht pauschal sagt Sandstrahlen ist mist.Der Strahlemann der das Auto gemacht hat macht das seid 20 Jahren. Gruß Ingo |
Genau, und es gibt ja auch Strahlbetriebe die Strahlen mit Glaskugeln, Kunststoffgranulat, etc., etc. ...
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Also jetzt habe ich hierzu schon mal ne Frage.
Kann das wirklich sein, dass nach dem Sandstrahlen, dort wo vorher Rost war, nun nichts ist? Rost entsteht doch durch Oxidation von Metall. Wenn man den oxidierten Bereich entfernt, müsste doch dort ein Loch entstehen oder zumindest müsste das Blech an dieser Stelle dünner sein als zuvor. Diese Stelle müsste nach dem Sandstrahlen sicher speziell behandelt werden. Da reicht doch einfaches Grundieren und anschliessendes Lackieren nicht aus - oder liege ich da falsch??? Gruss, Robert |
Hallo,
Kunstoffgranulatstrahlen ist relativ teuer, man hat aber die Sicherheut, dass im Blech keine Beulen etc. entsthehen können. Ausserdem ist es möglich sogar über Gummidichtungen drüber zu strahlen, ohne diese zu beschädigen. Nachteil man bekommt den Rost damit nicht weg. Desweiteren gibt es das Trockeneisstrahlen, wie Flip Flop es bereits geschrieben hat. Konventioneller Sand darf seit längerem nicht mehr verwendet werden, weil dieser Krebseregend ist. Heute nimmt man Schlacke, Wallnussschalen, Glasperlen etc. MFG |
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Original erstellt von Tirag:
<STRONG>Also jetzt habe ich hierzu schon mal ne Frage. Kann das wirklich sein, dass nach dem Sandstrahlen, dort wo vorher Rost war, nun nichts ist? Rost entsteht doch durch Oxidation von Metall. Wenn man den oxidierten Bereich entfernt, müsste doch dort ein Loch entstehen oder zumindest müsste das Blech an dieser Stelle dünner sein als zuvor. Diese Stelle müsste nach dem Sandstrahlen sicher speziell behandelt werden. Da reicht doch einfaches Grundieren und anschliessendes Lackieren nicht aus - oder liege ich da falsch??? Gruss, Robert |
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Original erstellt von Tirag:
<STRONG>Kann das wirklich sein, dass nach dem Sandstrahlen, dort wo vorher Rost war, nun nichts ist?Gruss, Robert </STRONG>[/quote] Hi! Vorausgesetzt,es wurde fachmannisch sandgestrahlt: So ist es ! Was soll den dort sonst noch sein? Die Blechreste,die das Sandstrahlen überstanden haben,sind das einzig noch verwertbare Material. Das "Weggeblasene" war ohnehin nur Eisenoxid, also ROST. Ist die Oberfäche nicht mehr glatt,sondern schon rauh,sollte es "im Guten" zusätzlich entfernt werden. Altes Blech wird "müde" und verliert seine Spannkraft.Wirst Du spätestens beim Ausbeulen und vor Allem beim Schweissen merken.Das neue Blech zieht sich beim Abkühlen wieder etwas zusammen,das alte Blech erheblich weniger. Je poröser es ist,desto intensiver dieser Effekt. Nach dem Sandstrahlen muss die Karosse erstmal spritzstaubverzinkt werden,um den Flugrostbefall zu verhindern. Das sollte nach Beendigung der Schweissarbeiten wiederholt werden. Die Schweissnähte selbst sollten vorher,UND großzügig im Umfeld verzinnt werden. Danach kann dann mit den üblichen Vorarbeiten für die Lackierung begonnen werden. Gruß Artur |
Danke für eure Antworten. Ist mal wieder (wie immer) sehr lehrreich...
Gruss, Robert |
Moin Moin,
ich habe versucht die Bilder zu mailen,kam aber zurück.Das Sandstrahlen hat den Vorteil das man jetzt die befallenen Stellen auswechseln kann,man sieht wo überall Rostbefall ist.Ich habe erst mal einen Kotflügel strahlen lassen um mir das Verfahren zeigen zu lassen.Ich kann an dieser Stelle nur noch mal sagen:"die Bleche haben durch das strahlen keine Beulen bekommen".Das Auto wurde mit Quarzsand gestrahlt. Gruß Ingo |
.. auch mein senf noch ..
sandgestrahlte stellen rosten deshalb wieder sehr schnell, weil sie sehr porös sind .. die oberfläche also um ein vielfachesgrößer ist .. der strahler meines vertrauens strahlt die karosse zuerst mit kunststoffgranulat .. dann hat er die blanke karosse vor sich und sieht die eventuell rostbefallenen stellen, die er dann mit schlacke oder sonstigen bösen geschossen beaufschlagt .. die ungefallene fläche bleibt daher sozusagen unangetastet .. kein aufrauhen der oberfläche und nur die rostbefallenen stellen werden wirklich mit den schweren geschossen beaufschlagt. er behandelt das auto auch direkt nach dem strahlen mit einem säurehaftprimer (standox).. um eine oxidation der blanken oberfläche zu verhindern. .. ja es ist ein schönes gefühl vor so einem auto zu stehen und jungfräulich wieder aufbauen zu können ... natürlich ist es die denkbar aufwändigste möglichkeit ein auto wieder aufzubauen..mir gibt es das gute gefühl, dass nichts mehr kommt .. den boden habe ich dann von unten (ohne vorherige grundierung) spritzverzinken lassen .. das gestell, das ich in den wagen geschweist habe, um verzug zu vermeiden .. hatte ich später noch zwei jahre ungeschützt auf meiner garage liegen (es wurde mitverzinkt) .. und an keiner stelle hat sich rost gefunden ... nun .. hierzu kann ich nur noch sagen .. :) frohe weihnachten freede |
Hallo,
hier die ersten Bilder von Ingo 007: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Weitere Bilder folgen..... MFG |
Danke für die Bilder,bin auf die Reaktionen schon gespannt.
Gruß Ingo |
.. auch wenn die bilder mich ein wenig an mein inferno erinnern .. hey!! .. das sieht doch noch richtig gut aus !!
.. die frage, die sich nun stellt ist eben wo schneidest du die sache großflächig raus und punktest ein originalteil ein .. oder wo schneidest du nur das loch gut aus und schweißt stumpf ein gut angepasstes teil ein?! .. gerade im beifahrerfußraum sah es bei mir ähnlich aus (sonst noch bedeutend schlimmer :-( .. hier habe ich einen sauberen querschnitt gezogen und stumpf ein blech eingeschweißt. ... jedenfalls wünsche ich viel spaß und ebensoviel erfolg ... und niemals den mut verlieren .. lieber das garagentor mal für 2 wochen zu lassen :-) gruß freede |
Ich glaube ich werde noch so manche Frage hier in den Raum stellen.Gut das ich einen Ersatzteilkatalog auf CD habe.
Gruß Ingo :D :D |
Hallo,
hier kommen die restlichen Bilder: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() MFG |
![]() ![]() ![]() ![]() So, fertig. Frage an Ingo: Sind alle Bilder dabei?? MFG |
Danke,das war soweit erst einmal alles.Ab jetzt geht es bergauf....hoffe ich.Ach ja die Türen,Kotflügel und Hauben sind alle ohne Rost.Bis zum Sommer/Herbst 04 will ich alles wieder zusammen haben.
Gruß Ingo :D :D |
hallo ingo,
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>.Bis zum Sommer/Herbst 04 will ich alles wieder zusammen haben [/quote] bei soviel optimismus : ![]() solltest du das in akzeptabler qualität schaffen wäre das : ![]() nichts desto trotz drücke ich dir die daumen ! :D :D guido |
Hi!
Wenn Du daran nicht tagtäglich arbeiten kannst, würde ich lieber noch ein Jahr dranhängen. Mein 356A sah nach dem Strahlen ähnlich aus. Denke Dir zu den sichtbaren Schäden noch einmal das doppelte hinzu. Du wirst es beim Schweißen merken,wie dünn, porös und vor Allem ,wie müde das Blech geworden ist. Hier solltest Du großflächig erneuern. Der größte Teil der Schäden sind auch die vorher gesetzten Patchwork-Flickereien.Dort kann man schön sehen,wieweit sich das Schweissen auswirkt. Ausserdem solltest Du die Schweller noch öffnen.Darin muß auch noch entrostet und verzinkt werden.wahrscheinlich sind die Heizungsröhre auch noch angegammelt. Machst Du dort nichts,hast Du bald wieder Probleme,da es dort von innen nach aussen rostet. Ebenso Fixierversteifungen für die Zeitdauer der Restaurierung einschweissen. Sonst läufst Du Gefahr,daß sich die Karosse komplett verzieht.(gerade beim Targa!) Die Tankauflage würde ich komplett mit der vorderen Spritzwand austauschen. Da das Blech dort schon dünn geworden ist, die Auflage aber die Halterungen für die Lenker mit den Drehstäben aufnehmen,bekommst Du u.U. Probleme mit der Vorderachsgeometrie. Gruß Artur |
Hi Ingo,
das sieht wirklich nach ner Menge Arbeit aus... Sieht sogar nach noch wesentlich mehr Arbeit aus, wie bei meinem. Und ich bin gerade nahe dran, meinem zu schlachten und nicht zu restaurieren... :( Liegt aber hauptsächlich daran, daß meiner auch frühere Unfallschäden hat, die zwar alle relativ gut behoben wurden, aber die Karosserie ist in sich etwas verzogen, so daß ich nie vernünftige Spaltmaße bekommen würde. Außerdem bräuchte ich für ca. 5.000 Euro Blechteile... Klar ein Profi bekommt das hin, aber soviel Geld investier ich nicht in einem T (da sind schnell mal 15.000 weg...). Es würde sich nur lohnen, wenn ich es selber mache... Ich bin derzeit immer noch am zerlegen des Autos und habe mir schon ein gutes Gesamtbild gemacht. Deswegen auch gleich mal die Frage, ob Du auch vorhast alles selber zu machen? Dein Zeitplan ist denke ich, dann selbst wenn Du schon Restaurationserfahrung hättest, fast etwas zu optimistisch. Wichtig sind die Tips meiner Vorredner! Kuck Dir den Schwellerbereich genau an. Unbedingt öffnen! Bei mir sag alles von außern nicht so schlimm aus. Als ich den Schweller auf der Fahrerseite vor der B-Säule mal öffnete, kam mir das kalte Kotzen... Es waren drei Außenschweller übereinandergebrutzelt und das wichtigere Innenleben mit Wagenheberaufnahme und Innenschweller nur noch in Fragmenten vorhanden... Also kuck da unbedingt rein! Da bei Dir schon, vom Innenraum aus gesehen, der Unterboden zum Schweller keine Verbindung mehr hat (bzw. hatte, da schon mal geschweisst) dürfte es darin nicht sonderlich gut aussehen. Falls Du alles selber machst und keine Richtbank hast: Hast Du Deinen Wagen schon mal vermessen? Du musst sichergehen, daß der Wagen nicht schon verzogen ist. Im Werkstatthandbuch sind ganz gute Maße mit Toleranzen. Schau da mal rein (geh davon aus, daß Du das WHB hast?). Gute Maße sind die Überkreuz-Messungen im Targa-Dachbereich. Wenn die Abstände Windschutzscheibenrahmen zum Bügel stimmen, dann hast Du schon fast gewonnen (bei mir passts nicht genau). Du musst aber sichergehen, daß das so bleibt. Also während der Sch(w)eissarbeiten musst Du die Karosse aussteifen. Aber ich denke, da hast Du Dir schon genug gedanken gemacht. Bei Porsche gibts für Restaurationen extra so Schablonen. Die sind auch im WHB abgebildet. Auf der letzten Stuttgarter Messe hab ich mal auf dem Porschestand ein Bild gemacht: ![]() Hier siehst Du ganz schön, wie bei einer Komplett-Rest. ausgesteift wird. Ist natürlich für Profirestaurierungen, die danach besser wie neu sind. So Schablonen hätt ich auch gerne... Ich denke, daß man aber mit selber eingeschweissten Streben auch gut zurande kommt. Wichtig ist halt das Aussteifen des Targa-Dach-Bereiches... In dem Zusammenhang fällt mir ein, daß der Porsche-Restaurations-Mensch erzählt hat, daß sie bei targas ein Reparaturblech vom 964 einsetzen, das den Bereich der B-Säule zusätzlich versteift. Ich kann Dir jetzt nicht sagen, welches das genau ist. Aber bei einer Komplettrestaurierung eines Targas sollte man darüber nachdenken. Noch ne Frage: Was hat das Sandstrahlen der ganzen Karosse gekostet? Würd mich auch interessieren. Ich bin derzeit mit der schonenden Methode beschäftigt: Heissluftföhn und Spachtel. Dauert, ist aber schonend und billig :rolleyes: ACH JA: Die Restaurierung unbedingt komplett mit Fotos dokumentieren. Das ist für den Werterhalt Gold wert! Wünsch Dir jedenfalls alles Gute für die Restaurierung! Grüße Winnie |
Servus,
das ist der GANZ NORMALE Rahmen der Arbeiten an nem F_Modell ... im Gegenteil, wenn die Anbauteile alle noch gut sind, hast Du Glueck gehabt ... das wird schon wieder, da hab ich keinerlei Zweifel ... quetsch dir net die Finger ein :) ... Gruesse: Gueni |
OH,OH da kommt ja schön was auf mich zu :D :D @Winnie:Ich habe gut 1.000 Teuronen für das Strahlen ausgegeben und ein WHB sollte ich mir dann auch wohl zulegen.Das Schweißen übernehmen zwei Freunde von mir,der eine hat im PZ gelehrnt.
Gruß an alle und noch ein schönes Woende Ingo |
Hallo,
auch von mir viel Glück und gutes Gelingen! Solltest Du dich sicherheitshalber noch dazu entschließen, eine Richtbank zu verwenden: Ich besitze eine Celette mit komplettem Aufbausatz für frühe 911er (außerdem noch für 914 und 928). Einen oben offenen Wagen ohne Richtbank zu schweißen, halte ich für kritisch, bedenkt man den großen Aufwand einer Restaurierung. Falls Du sie ausleihen möchtest, maile mich bitte privat an. Grüsse, Arno. mikochan@t-online.de |
Hallo Ingo,
da kann man Dir ja wirklich nur ein erfolgreiches 2004 wuenschen fuer diese grosse Aufgabe. Viel Erfolg. Gruss Norbert |
Hallo Ingo,
für 2004 hast du dir ja so einiges vorgenommen. Obwohl mir dein Zeitplan auch etwas knapp vorkommt, wünsche ich dir, dass es dir gelingen mag :) Das Schlimmste hast du ja schon fast hinter dich gebracht. Zumindest erging es mir bei meiner Restauration so. Man fängt an alles zu zerlegen und dann kommt die Flex u. das erste Loch tut sich auf, man schneidet weiter u. das nächste Loch kommt, dann etwas patchwork usw. usw. das treibt einen die Tränen in die Augen. Mit jedem Schnitt zerstört man sein doch ach so geliebtes Heiligtum mehr u. mehr. Und aus einer ursprüglichen, lokalen Reparatur wird plötzlich eine Restauration :( (nachzulesen auf meiner hp) Aber Kopf hoch, die nackte Wahrheit liegt jetzt vor dir u. wenn die Schweissarbeiten erledigt sind gehts richtig vorwärts. Jeden Tag sieht man dann Fortschritte u. ein neuer Phönix steigt aus der Asche :) Genug Tips hast du ja bereits bekommen. Werde deine Restauration jedenfalls weiter interessiert verfolgen und hoffe auf gutes Gelingen, toi, toi, toi :) Damit auch keine Zweifel über die Richtigkeit deines Vorhabens aufkommen, möchte ich dir noch folgende Worte zum Thema Leistungsgewicht von Peter Morgan mitgeben: "Im Prinzip lassen sich alle 1973er- und früheren Modelle wunderbar leicht bewegen, verglichen beispielsweise mit den späteren, luxusbeladenen Vertretern ihrer Zunft" ;) Servus, Franz |
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Original erstellt von 911franz:
<STRONG>Im Prinzip lassen sich alle 1973er- und früheren Modelle wunderbar leicht bewegen, verglichen beispielsweise mit den späteren, luxusbeladenen Vertretern ihrer Zunft" ;) Servus, Franz</STRONG>[/quote] Yepp....,wie wahr....! Und kommt dann noch ewas Blech wech und GFK hinzu liegt man,ohne rennmäßig abgespeckt zu haben, bei etwa 1080kg...... Gruß von Artur,der niedrige Leistungsgewichte mag und sich nicht durch Klimaanlagen erkältet.. :D |
hier ein kleines Horrorbild, wie es bei mir im Schweller auf Höhe der Wagenheberaufnahme aussieht...
![]() Ingo, ich hoffe für Dich, daß es bei Dir besser aussieht. Grüße Winnie |
@Ingo
Klasse Bilder und viel Arbeit, gut wenn du Helfer beim Schweißen hast die wissen wie´s geht. @Winnie Möchte garnicht erst bei meinem die Schweller aufmachen, sieht bestimmt genauso aus, aber früher oder später komm ich nicht drum herum. Aber nächtes Jahr ist erstmal fahren angesagt . Also viel Spaß und gutes Gelingen Gruß Micha |
Ich danke allen für die guten Tips,
werde euch "auf dem laufenden "halten. Gruß Ingo derjetztindiesaunageht :D |
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