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Motorschaden 3,2
Auto gekauft, großer Service gemacht, 5000 km gefahren, Ventil gerissen am dritten Zylinder. Laufleistung 179.000 km
Motor ist vom Auto-Doc demontiert worden. Ich habe Freitag Termin zur Schadensbesprechung: Meine Fragen an die Motorspezialisten: Ab welchen Messwerten für die restlichen Kolben würdet Ihr diese drin lassen und nur den einen Zylinder und Kopf tauschen. Was kostet das? Material und Arbeitszeit. Ausserdem Zeit und Material, wenn alle Kolben und Pleul(lager)? inklusive Steuerkette getauscht werden und Kurbelwelle wuchten. Beim stöbern durchs Forum kamen Preise für Überholungen von 5000,- Euro bis 22.000,- DM im PZ. Für diese Preise müssen ja unterschiedliche Arbeiten gemacht worden sein. Für jeden Tip bin ich dankbar, damit ich Freitag zumindest schlaue Fragen stellen kann. Geknickte Grüsse Axel |
also, ehrlich gesagt...
bei der laufleistung und anstehender komplettöffnung wäre es schwachsinnig, NICHT alle kolben sowie lager zu wechseln...dabei auch gleich die stehbolzen kontrollieren...kosten ca. 5000 bis 7000 in freier werkstatt...dazu kommt noch die kurbelwelle...aber dann hast du auch ruhe im karton |
Hi,
wie wäre gleich Umrüstung auf 3,4Liter.Wenn eh schon alles auseinander ist. Gruß Martin derauchgern3,4Literhätte |
Hallo,
privat oder beim Händler gekauft ????? |
Hallo Axel
Eine genaue Kostenerstellung ist hier via Net sicherlich nicht möglich. Kann Dir aber versichern, dass die 5000.00 nicht stimmen werden!!! Gemäss Deiner Laufleistung musst Du sicherlich alle Köpfe überarbeiten und alle Ventile ersetzten. Dabei auf die Drehzahlfesten Federn und Ventilteller bestehen, da diese nicht viel teurer sind. Spezialisten werden diese selbstständig einbauen, beim PZ bin ich mir nicht so sicher. Porsi hat die richtige Andeutung gemacht: bau auf 3,4 Liter auf mit den Speziellen Kolben von Mahle. Nur den Wechsel des defekten Teils wäre mir zu unsicher, und die Hauptarbeit müsste im schlimmsten Falle nochmals gemacht werden. Sollte die Kurbelwelle Schaden genommen haben, sehe ich die ganze Übung eher im Bereich 12'000 bis 15'000 Euronen!! Die meisten Kosten werden noch kommen, wenn zusätzliche Teile anstehen: z.B. Kupplung - dürfte die 2. drinnen sein, welche auch bereits wieder 50'000 runter hat? Alternativ wäre ein komplett revidierter Austauschmotor. Hier kämen die Kosten sicherlich 1/3 tiefer, aber Du weisst dann nicht wie seriös die ganze Sachen gemacht worden sind. Occasionsmotoren mit 100'000 KM sind nur eine Notlösung, sollten "nur" um die 5'000 Euro zur Disposition stehen. Du hast mein Mitleid, da ich einmal vor der gleichen Situation gestanden habe. Mein Entschluss, die Revision selbst zu tätigen - mit Hilfe Roitmayer, München - und die Gelegenheit ein paar PS'chen mehr zu haben bereue ich bis Heute nicht! Gruss, scuderia enzian |
@ Stefan917/10
Hallo Stefan, privat gekauft. Die rechtliche Seite habe ich noch garnicht beleuchtet, ich muss noch mal in meinen Kaufvertrag schauen. Danke Axel |
Hallo Axel,
Herzlich Beileid. Ich fühle mit Dir. Mich hat ja in etwa das selbe Schicksal ereilt. Zu Deinen Fragen: Die restlichen 5 Köpfe kann man, vorrausgesetzt sie sind sonst I.O., überholen. D.h. Führungen überprüfen und wenn nötig erneuern. Dazu würde ich zumindest alle Auslass-Ventile erneuern. Kommt ja nicht von ungefähr, daß eins abgerissen ist. Bzgl. der Kolben und Zylinder lass einen Fachmann messen und beuge dich der Entscheidung. Alles andere ist Kaffeesatz-lesen. Du kannst ja selbst mal schauen wie die Zylinderlaufbahnen und Kolbenflächen aussehen. Sind die Hohnbahnen abgeschliffen oder gar riefig? => Nahender Fresser Haben die Kolben an den Wangen glatte, flache stellen? => Nahender Kipper Als Anhaltspunkt: Ich hatte einen Satz 3,6l der nach Aussage unseres Zylinderpapst noch sehr gut war (ca. 60.000km gelaufen). Die Rundheitstoleranz der Zylinder war durchweg unter 3/100mm. Das Stoßspiel der Ringe (dafür wird ein Ring in den Kolben gelegt und der offene Spalt gemessen) war kleiner als 3/10mm. Was kostet das? Die Große Frage ist, ob es sinnvoll ist, das Gehäuse zu Teilen. Da Du von KW wuchten sprichst, ist dem so. Dann kommen neben neuen Hauptlagern auch eine neue Ölpumpe ins Gespräch. Ein Satz Kolben und Zylinder beim 3,6l lag bei Porsche um 600 Euro. Im Zubehör lag ich für alle 6 bei knapp unter 3000 Euro. Köpfe überholen: nur Material 15/Euro pro Führung, etwa 50 Euro pro Ventil. Dazu Dichtsatz, neue Pleullager etc.pp. Sinnvoll auch neue Steuerketten und Gleitschienen. An Arbeitszeit rechne ich bei meinem Motor mit etwa 60h. 5000 Euro würde ich auch gerne ausgeben, ich bin aber sicher, daß es, zumindest bei mir, deutlich mehr sein wird. Gruß Olaf **der bei der Gelegenheit gleich mal 200ccm zugelegt hat** |
ups, gerade erst den thread gesehen.
kann dir zwar keine tipps etc. geben, möchte dir aber mein beileid ausprechen und drücke die daumen, das es sich finanziell im rahmen hält. daumen drückende grüße oliver - alles wird gut - |
Zitat:
dieses ärgernis für alex - an dieser stelle mein aufrichtiges mitgefühl, alex, und ich denke, du solltest mal 5-7 für ne ordentliche reparatur zurechthäufen, sorry... :( - hätte mich sehr interessiert, wenn es denn tatsächlich bei nem händler gekauft worden wäre: ich wäre sehr auf die guten tipps gespannt gewesen, die dann gekommen wären... daher @all: jetzt lasst mal die "rechtssprechung" aussen vor, die keiner wirklich nachvollziehbar versteht: ich würde gerne mal das "natürliche, humane rechtsempfinden" vieler hier kennenlernen und bitte daher um zahlreiche äußerungen, wenn´s keine großen umstände macht. wie denkt ihr in diesem konkreten fall darüber? was müßte jetzt in genau dieser konstellation ein käufer bzw. händler tun?? wie sollte jeder beteiligte darauf reagieren? nachdem ich schon genug aus meinem nähkästchen geplaudert habe, wäre es klasse, auch mal eure sicht der dinge zu erfahren. wobei: nicht falsch verstehen! ich bin jetzt nicht euer feind und bin öfter bei euch mit eurer meinung, als ihr denkt! ich will nur beide seiten besser kennenlernen. danke für´s feedback harry derjetztnehalbesauundeinbrötchengrillt.... :D |
daher @all:
jetzt lasst mal die "rechtssprechung" aussen vor, die keiner wirklich nachvollziehbar versteht: ich würde gerne mal das "natürliche, humane rechtsempfinden" vieler hier kennenlernen und bitte daher um zahlreiche äußerungen, wenn´s keine großen umstände macht. wie denkt ihr in diesem konkreten fall darüber? was müßte jetzt in genau dieser konstellation ein käufer bzw. händler tun?? wie sollte jeder beteiligte darauf reagieren? nachdem ich schon genug aus meinem nähkästchen geplaudert habe, wäre es klasse, auch mal eure sicht der dinge zu erfahren. wobei: nicht falsch verstehen! ich bin jetzt nicht euer feind und bin öfter bei euch mit eurer meinung, als ihr denkt! ich will nur beide seiten besser kennenlernen. danke für´s feedback harry derjetztnehalbesauundeinbrötchengrillt.... :D[/quote] Hallo Harry, wie gewünscht Feedback, also bei einem Händler, zumindest bei einem der auf Porsche spezialisiert ist, wäre ich schon wäre ich schon richtig "sauer" :mad: und würde genauer mit dem Thema Gewährleistung auseinandersetzen. Ich nehme ja an das ein Händler den Wagen sehr genau prüft bevor er diesen ankauft. Aber da kannst du mich als technischen Laien ja schlau machen, wie genau geprüft wird und ob man so einen Schaden bei genauer Prüfung "vorhersehen" kann. Michael |
Hallo Michael,
das würde ich auch gerne wissen wie der Händler denn einen solchen Fehler hääte prüfen, messen oder erahnen sollen????? :eek: Da braucht man auch gar nicht sauer sein, denn das ist dann einfach Pech!!! Schließlich hat man das Auto ja gebraucht gekauft und nach 15-20 Jahren und 180 000km kann jeder mal die Flügel strecken...wobei ich mal davon ausgeh, daß der Motor nicht überdreht wurde. Das Auto hat anstatt 75 000€ ja auch bloß irgendwas zwischen 12-22 000€ gekostet. Ein neuer 996 kann sich auch plötzlich mit einer Qualmwolke verabschieden. Also wer ein solch altes Auto kauft, muß auch die Möglichkeit einer Reparatur miteinkalkulieren. Klar, wenn es mich treffen würde fände ich es auch nicht toll und fände es irgendwie fair, wenn der Händler sich in irgendeiner Form an der Reparatur beteiligen würde. Es kann aber nicht sein, daß er die gesamten Kosten für die Überholung trägt, denn dann wäre der Motor - sofern es gut gemacht ist - ja wieder wie neu, und das war er ja mit 180 000km mitnichten. Ich gehe mal davon aus, daß der Händler vom drohenden Unheil auch nichts gewußt hat. Also ich denke man sollte die Kirche im Dorf lassen und sich einigen....wobei ich natürlich weiß, daß es sehr unseriöse Händler(oder noch mehr Privatpersonen) gibt, die den überdrehten Motor mit dem krummen Ventil mal schnell weiterverkaufen und irgendwann......kannes halt dann abbrechen. Das ist halt der Grund, warum man beim Privatkauf angeschmiert sein kann, aber das hat man ja meist billigend in Kauf genommen, weil er dort halt 2000€ billiger war....wenn man ehrlich ist!?! Also, wer bei einem so alten Auto eine Art Garantie erwartet ist in meinen Augen nicht realistisch...weil er wenn er das Auto nach 3000km weiterverkauft hätte auch keine hätte geben können und das weder ein Motor noch ein Getriebe für die Ewigkeit hält weiß eigentlich auch jeder. Bleibt die Frage, war der Mangel zum Zeitpunkt des Überganges vorhanden??? ja oder nein??? wenn ja, dann natürlich ausschöpfen der Rechtsmittel, wenn fragwürdig oder nein: Einigung anstreben(ich zahle die Teile er die Arbeit oder prozentual oder wie auch immer) Grüße Wolfgang |
Hhm, Laufleistung nur 179.00 Km, trotzdem defekt. Wo doch in anderen Beiträgen 200- 300 Tsd km poblemlos von 'Experten ' attestiert wurde.
Warum gibt keiner dieser Experten jetzt eine Stellungnahme ? Gruß Dianos |
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Zusammenfassung : Shit happens :( |
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An meinem Motor sind neben dem Lagerschaden auch 3 Ventilfedern gebrochen, die Ventilführungen ausgeschlagen, ein Pleuel defekt, Starkes Verschleißbild der Kolben und Zylinder, die KW mit Mikrorissen etc. pp. Kleine Revision (8.000DM) vor 80.000 km. Motor gesamt jetzt 205.000. Jetzt muß halt alles was sich bewegt neu. Und nach diesem Fred werde ich auch nicht zögern neue Ventile einzubauen. Sehe die Geschichte, obwohl ich auch voll getroffen bin, als Bad Luck an. Wer ein Auto mit 180.000km kauft hat auch einen Motor mit dem Verschleißbild von 180.000km zu erwarten. Ist sooo Gruß Olaf |
Meine Meinung !
hier ist jemand ganz schön v**...... worden. Ist doch lächerlich das ein Porschemotor nur 180 000 Kilometer hält. Die Ebay Auktionen auf Tachos sagen wohl genug. Ich bin allerdings Techniklaie. Selbst meine Motorräder haben problemlos 100 000 Kilometer überstanden. Da war ich noch in einem alter wo ich das Warmfahren ausgelassen habe. Ein paar Tausend Km Nürburgring waren auch dabei. ist doch echt S..... :mad: Renée Conrad |
Das ist einfach nur Pech ,und ich kenne keinen Händler dem das nicht auch schon passiert ist .
Die neue gewährleistung wird wahrscheinlich nur bewirken das die Gebrauchtwagenpreise in die Höhe gehen weil viele kleinere Händler durch die Gewährleistung in die Pleite getrieben werden , und wenn es weniger Händler gibt kann man eben auch nur mit wenigen verhandeln . Ich bin sicher auch nicht für einen 30 meter oder 30 sekunden garantie ( was immer als erstes erreicht wird )aber man sollte den Händlern auch nicht hellseheriche Fähigkeiten zumuten ( sonst wäre er im Variete und würde leichter Geld verdienen ) . Wenn es ein echter Porsche prof . ist kennt er auch eine gute Werkstatt die eine Reparatur für vernünftiges geld macht oder kann das ein oder andere Teil zusteuern um die Reparatur erträglich zu halten . In dem Fall würde ich eher versuchen ein guten gebrauchten Motor zu kriegen oder auf 3.6er komplett umbauen ( neuerer Motor ,250 PS serie usw. ) . Harald |
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Hi Harry, was erwarte ich vom Händler? Ganz einfach, dein Turbo hat doch auch bei einer Routineuntersuchung Mängel aufgezeigt, die du als Käufer des Autos noch nicht gesehen hast, aber bei der normalen Überprüfung vor dem Verkauf. Ich glaube du brauchst dir keine Gedanken über einen "Garantiefall" zu machen, weil du die Autos sicher in einem guten Zustand abgeben wirst. Aber alle Händler, die das Auto kaufen und sofort wieder verkaufen und nur das nötigste machen bzw. hoffen, dass die ersten 6 Monate schnell rum sind, haben mit ihren Kunden ein Problem. Wenn jetzt ein "Garantiefall" auftritt, stehe ich als Kunde auf dem Standpunkt, dass bei einem alten Auto sicherlich Entgegenkommen gefragt ist. Also meine ich, der Kunde bezahlt die Ersatzteile, vielleicht sogar zum EK des Händlers und der Händler den Arbeitslohn seiner Mitarbeiter und der Kunde bringt für die Reparatur vielleicht Zeit mit. Das müßte doch als Entgegenkommen des Kunden auch bei einem fast 20 Jahre alten Auto, das unter Umständen immer noch die Hälfte des Neupreises kostet, ausreichen, oder? Gruß Andreas |
Hallo ihr Teilnehmer and diesem Thema.
laßt doch mal die Kirche im Dorf, bei ca 180.000 Km muß man mit allem rechnen, unabhängig ob das Auto beim Händler oder von privat erworben wurde. Jeder Richter würde einen Händler entlasten wenn der sich von Zusagen enthalten hat. In der Regel reden wir von Fahrzeugen die an die 20 Jahre alt sind. Jetzt zur tatsächlichen Notwendigkeit, wie man es nun wirklich macht. Das Beste, man behält das Auto und tut das notwendig wichtige raus, damit sich die Kosten über eine lange Zeit verteilen. Nur eins ist wichtig: billig is nich!!!! Porschezentrumpreise auch nicht. Eine vernünftige Instandsetzung kann auch mit einem gebrauchten Zylinder- kopf erfolgen. Ventile brechen nur ab wenn man den Motor überdreht oder wenn eine Ventilfeder bricht. Also, alle Teile sichten und messen, dann nach Notwendigkit erstzen. Vernünftig liegen die Kosten bei ca. 7 bis 9000,00 Euro. Wenn das Ding dann noch 10 bis 15 Jahre läuft ist das o.k. Gruß aus der Hauptstadt Thomas Lundt |
Hallo Dirty Harry - sorry Jubiduxel ;)
Meine Devise ist bei diesen älteren Dinger: Immer den gleichen Betrag wie beim Kauf auf der Seite haben für unvorgesehenes! habe diesen Tipp auch an einem Interessenten beim Südfraktionstreffen gegeben! Ihr alle wisst mehr oder weniger was die Teile kosten und was erst die Teile kosten wenn der Motor mal zerlegt ist!! (Optionen) :D Ob jetzt 15 oder 20 Jahre, ein Porsche wird immer gleich bewegt - nähmlich rasant. Da hat es ein Rennpferd im Pensionsalter besser. Wenn Ihr mal über 40 seit geht es auch ins Wellness - koste es was wolle. ;) Ich finde eine Laufleistung von + 150'000 KM gut, danach sollte man sich schon mit einer grösseren Revision anfreunden und das heisst halt, wirklich alles raus. Bei Porsches, welche mehrere Besitzer hatten ist eine History meistens fragwürdig. scuderia enzian |
Hallo Herr Lundt,
So gesehen ist das ja dann ein Schnäpchen bei 7000 - 9000 € und weiteren 15 Jahren Laufzeit. Ich würde aber mal gerne wissen warum die einen 300 000 Km halten und die anderen nur 180 000 Km. Hat ein 3,2 denn keinen Drehzahlbegrenzer ? liegt es an schlechten Wartungsarbeiten ? oder ist es einfach nur Pech ? ich hoffe ja noch 12 Inspektionen vor mir zu haben (natürlich bei Lundt Auto ;) )bevor aus meinen 3,6 ein 3,8 wird. Dann kann ich Wasserkocher vor mir herjagen :D :D :D Renée Conrad |
Zitat:
@renee´ guten morgen erstmal, also ich bitte dich! diese frage erwarte ich nicht von einem porsche 911er-fahrer... eher von der aquascooter-fraktion :eek: ;) warum in einem fall 180000, warum im anderen fall 300000....mein eigenes auto hat 260000, wurde von meinem vorbesitzer offenbar erstklassig gefahren und gewartet (das bedeutet, daß er das auto nicht geplagt hat, sondern strecke betriebswarm bekam. und das bedeutet auch nicht, daß das auto ein volles scheckheft hat, nein. es hat gar keines! aber! es hat alle wartungen von ein und dem selben mechaniker bekommen, der die selbstständigkeit dem PZ vorzog, der alles an dem wagen just in time austauschte, wenn es fällig war oder sich ankündigte, der das auto im laufe von 15 jahren in-und auswendig kannte und daher auch alle wehwehchen und seinen besitzer, den er einschätzen konnte: kein klemmer, wenn´s um sein auto geht und immer bereit, notwendige dinge zu tun.) wie schon so oft erwähnt, würde ich mich jetzt saumäßig darüber freuen, wenn ein scheckheft dabeigewesen wäre (übrigens, mein vorbesitzer ist ein stuttgarter bänker gewesen und kein!!! italiener...), freue mich jetzt im nachhinein aber fast noch mehr darüber, einen der besten C1 zu besitzen, die ich je gefahren bin. ohne scheckheft... ;) optimale voraussetzungen also. jetzt noch hoffen, daß ursprünglich ordentliches material verbaut wurde, dann kann ich davon ausgehen, daß dieser motor auch die 400000 oder mehr schafft, wenn ich ihn weiterhin genauso behandle! wenn aber dieser ein und der selbe wagen im laufe der jahre 6000 x kaltstarts mehr und 100000 km weniger hätte, wäre er vielleicht auch mit 180000 platt gewesen. :( ergo, es kommt auf viele wesentliche faktoren an, ob ein motor hält oder nicht... zum ursprungsthema: zwischenbilanz einige stimmen habe ich rausgelesen, die sich bei diesem schaden an den händler gewandt hätten und um reparatur gebeten hätten. (übrigens für ein paar unter uns: der wagen wurde von alex privat gekauft! wir reden hier nur fiktives durch... :rolleyes: ) jetzt sagt der händler aber: "was ist kaputt? das ventil? das mach ich ganz, ok. aber was interessiert mich der rest?" (wenn er es überhaupt sagt...denn wie thomas lundt bereits bemerkte, gibt´s selbst in deutschland noch einige pragmatiker unter den richtern... :cool: ich selbst würde mich gelassen auf so einen rechtsstreit einlassen, wenn ich mich überhaupt in einen einlassen würde....) also: selbst wenn jetzt der verkaufende händler so bescheuert wäre und keinen dialog mit seinem kunden suchen würde und aus bequemlichkeit oder was immer jetzt sagen würde, was kaputt ist, wird ersetzt... zack! der klassiker! es wäre frevel, den motor jetzt zu öffnen, das defekte allernötigste teil zu tauschen und das ganze wieder zusammenzustecken!! also, bisher konnte ich noch in schwatten-911ers beitrag die konstruktivste lösung erkennen, die ich auch anstreben würde. gemeinsam herausdiskutieren, was man für faires geld in diesem fall wieder aus dem motor macht fände ich die allerbeste lösung, und zwar mit genau den erwähnten punkten, die aufgezählt wurden: wenn jeder beteiligte sich ein wenig mühe gibt und seine starre verliert und das ganze mit etwas zeit gewürzt wird (weil unvorhergesehenes nicht, wie so oft vermutet, einfach so eingeschoben werden kann....), dann wird da ein schuh draus. alles andere wäre humbug! auch finde ich, jetzt über vorbesitzer recherchieren zu wollen, ob der wagen mal überdreht oder verschaltet wurde, praxisfremd. jeder einzelne hält sich für den größten autofahrer aller zeiten gleich nach caracciola und schumacher, also wird er doch, selbst wenn was war, nen teufel tun und das zugeben... ;) "mir? niemals!!!" nächster punkt, den direkt an den o.g. anknöpft. welches harakiri begeht denn der händler, wenn er einem völlig fremden käufer einen diffizilen 20 jahre alten sportwagen mit der genannten laufleistung in die hände gibt und bangen muß, daß dieser ab nun den wagen auch entsprechend behandelt?!?!? schon mal darüber nachgedacht? wie gesagt: wenn ich will, verrauche ich eine nagelneue kupplung auf 5 kilometer....wenn ich will, schalte ich in der hektik auf der nordschleife vom 5ten in den zweiten zurück und erinnere mich schlagartig nicht mehr daran, wenn ich anschließend beim händler lauthals meine krummen ventile beklage.... ;) wißt ihr, was ich meine?? welches gegenseitige urvertrauen ist nötig, damit diese händler-kundenverbindung passt, wenn´s kracht?? warte gerne auf ansichten vieler und verabschiede mich zum breakfastbrötchen-holen ciao harry harry |
Zitat:
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Hallo, auch an Renee´,
die Haltbarkeit eines 911 Motors ist von sehr vielen Faktoren abhängig, Wichtig ist ständige, d.h. regelmäßige Wartung, vernünftige Fahrweise- darüber brauche ich mich wohl nicht auszulassen, Wir haben neulich bei ebay einen Carrera 3,2 mit 408.000 versteigert. der war die letzten 15 Jahre in einer Hand und der Vorbesitzer, uns bekannt, konnte eben damit umgehen und tat was nötig war um die Lebensdauer zu erhöhen. Nun kann man ja alles hinrichten wenn man nur will. Ein abschließender Tip für den Kauf eines 11ers mit mehr als 150.000 Km. Wie lange hatte der Vorbesitzer das Auto? Ein Serviceheft oder mindestens ein Wartungsnachweis sollte vorhanden sein, Eine Probefahrt von kalt!! bis warm ist unerläßlich, Wagen schieben lassen- blau er dann. sind Schaftdichtungen und Ventilführungen defekt. Öldruck prüfen- sollte mit der Drehzahl parallel steigen- also bei 4000 um. auch bei 4 bar liegen. Dann, wenn man ihn hat ist er auch im Alter für gutes Motoröl sehr dankbar. Spart nicht an der falschen Stelle, Wartung mit Ventilspielkontrolle ist sehr wichtig. Und zum Schluß quält ihn nicht bis zur höchsten Drehzahl. Dann kann man sich noch einige Kilometer über einen treuen Partner freuen. Gruß aus der Hauptstadt Thomas Lundt |
Oje oje, schwieriges Thema...
Das ganze Gewährleistungs-Gesummse ist doch nur zustande gekommen, weil eine große Zahl von Gebrauchtwagenhändlern (und auch von Privatleuten!) gerne Mängel verschwiegen haben, wenn eine Sache verkauft wurde. Ich hab selber schon so viele Autos angekuckt (nicht nur Porsches),wo sich die Verkäufer (priv. oder prof.) so dermaßen auf blöd gestellt haben, daß es wirklich kaum zu glauben war... Das auf blöd stellen ist nun deutlich besser geworden... Grundsätzlich ist die Gewährleistung auf gebrauchte Sachen positiv, wie ich finde. Aber es sollte natürlich eingeschränkt werden, daß einem Verkäufer nicht jedes Risiko aufgedrückt werden sollte. Hier sollte die Rechtsprechung noch klarere Grenzen formulieren. So ist es nun mal so, daß man bei einem Auto mit 200.000 km jederzeit mit einem größerem Schaden rechnen muss! Das Gewährleistungsrecht macht hier aber keine Unterschiede zwischen 20.000km und 200.000km... Das führt leider immer häufiger dazu, daß gute Autos mit hohen km in Deutschland nicht mehr an Privatleute verkauft werden. Wie oft liest man bei "Verkauf nur an gewerbliche oder Export"??? kein Mercedes-Händler verkauft mehr eine in Zahlung genommene W126-S-Klasse mit mehr wie 200.000km. Die gehen alle ins Ausland... Und das wiederum finde ich schade... Grüße Winnie |
Hallo,
ich schließe mich der Meinung an, dass keiner von einem Auto, das für enorme Belastungen ausgelegt ist, erwarten kann, dass es ewig hält. Abgesehen davon bestätigt die Ausnahme in diesem Fall die Regel, dass der 3,2 er ein sehr zuverlässiges Auto ist. Es ist auch nicht selbstverständlich, dass jeder Mensch das statistische Lebensalter erreicht. Es hängt einfach von zu vielen Faktoren ab. Bei meinem 3,2er musste ich seit dem Kauf 2001 innerhalb von nur 3 Jahren auch eine neue Kupplung, Ölleitungen, Radlager und Bremsen etc. für viel Geld machen lassen bei einem Tachostand von nur 67.000 km und (oder wahrscheinlich wegen :) ) Frauenvorbesitz. Mein Fahrstil ist objektiv gesehen wirklich äußerst zivil, da ich weiß, wie teuer der Verschleiss bei einem solch alten Auto ist. Trotzdem kann immer was kaputt gehen. Auf diese gemachten Arbeiten gibt es dann auch Garantie und Belege, so dass ich diese bei meinem geplanten Verkauf vorweisen kann, als "Beruhigung" für den Käufer. Darauf würde ich als Käufer sehr achten, da hier exaktere Angaben vorliegen als in Form eines teueren PZ-Stempels. Wirklich sicher im Leben ist jedoch nur eine Sache ... und das trifft auch auf Autos zu ! Aber kennt jemand die Motoröl-Analyse, die einem über den Zustand des Motors genauere Auskunft geben kann ? Irgendwann habe ich das mal im TV gesehen. Vielleicht kann man vor dem Kauf so was machen oder bringt das nix ? Gruß, Eddie |
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@eddie freilich kann man! man kann kompressionen, druckverlust-prüfungen, brennräume einsehen, man kann eigentlich alles....aber wer zahlt´s? wenn ich mich auf keinerlei aussage verlassen kann, wenn mir kein einziger stempel/rechnung/aussage mehr was wert ist, wenn ich alles in zweifel stelle und alles, wirklich alles!, genaustens prüfen will, nur um sicher zu gehen, dann wird der 911er unbezahlbar! diese prüfung könnte ich erst vornehmen, wenn der wagen mir bereits gehört (denn jeder besitzer und verkäufer eines 911ers würde mich mit prügel und hunden vom hof jagen, wenn ich ihm sage, was ich vorhabe bevor ich das auto kaufe....) und wenn dann geprüft wäre, müßte ich - allwissend, wie ich ja dann bin - alles, was auch nur annähernd verdächtig erscheint, erneuern oder beseitigen! nur, um mein gewissen zu beruhigen und um sicherzugehen, daß der nächste kunde ein perfektes auto kriegt!! und, weil ich mir den nicht selbst backen kann, stoße ich dann womöglich auf einen grobschlosser oder estrichleger (das sind jetzt nur beispiele!! :D es könnte im grunde jeder berufsstand sein!! also bitte nicht in die goldwaage legen... ;) ) als kunden, der das nun perfekte auto mißhandelt, verheizt und und melkt, aber clever genug ist, sich auf seine rechte zu besinnen, wenn das gute stück platzt. was tun? :( keine einfache thematik... :confused: |
Hallo,
das ist ein sehr interssantes Thema, ich versuche mal zusammenzufassen was ich als "noch nicht Porsche Fahrer" gelernt habe: 1. Auch bei niedrigem km Stand kann man Pech haben, es kommt darauf an wer, wie gefahren ist und wie gewartet wurde. Beides kann ein Käufer überhaupt nicht oder nur sehr eingeschränkt beurteilen. Der KM Stand hat aber massive Auswirkungen auf den Kaufpreis. 2. Ein Händler könnte zwar sehr genau prüfen, aber erst wenn er den Wagen schon angekauft hat. Die Kosten hierfür muss er über den Verkaufpreis wieder reinholen. Wenn dann noch alles ausgetauscht wird was Probleme machen könnte wird der Preis so hoch das den dann wieder keiner bezahlen will. Fazit: Geiz ist **** bei gleichzeitiger Vollkaskomentalität klappt nicht. Wie ist denn eure Meinung zu meiner "Suchstrategie" für meinen Zukünftigen: -nach einem sonst "guten" mit hohem Kilometerstand suchen der ja dann wesentlich günstiger als einer mit geringen KM sein sollte. Prüfen was geht und den Rest als "Blackbox" betrachten. -Zum Porsche Schrauber bringen und die "Blackbox" aufmachen lassen: Variante 1: Alles ok nicht viel zu machen =guter Kauf und die Kosten für die Werkstatt waren zur Beruhigung :) . Variante 2: Es gibt richtig Arbeit, die Differenz zum Preis eines mit wenig KM geht an die Werkstatt = man weis was man fährt und es sollte keine großen Überraschungen geben. ;) Was sollte den mindestens eingeplant werden wenn's richtig was zu tun gibt, reichen da € 10,000. Freue mich über jeden Tipp. |
180.000 km und ein Ventil reißt ?
Meine Meinung aus der Ferne: Firma wechseln ! Ventil zu stramm eingestellt ! der Motor ist ja nicht durch Verschleiß kaputt gegangen ! Garantie ?: HALLO, bitte relalistisch sein. 18 Jahre altes Auto, mehrfach um die Welt gerollt und dann volle Garantie ? völlig weltfremd wer hier irgendetwas versucht dem Verkäufer (egal ob privat/Händler) anzuhängen. Die ehrliche Ansage von Axel das der Motor 5.000 km nach der Inspektion kaputt ging heißt doch das es kein Garantiefall ist weil es keiner wissen konnte, außer der Werkstatt die das/die Ventile zu stramm eingetsellt haben !!! Ein 3.2 Liter Carrera Motor ist gut für 300.000 km und habt keine Angst wenn er warm ist und ihr ihn mal dreht, so schnell geht ein Motor nicht von jetzt auf gleich kaputt ! Verschleiss-Schäden melden sich langsam an, durch hohen Ölverbrauch, Minderleistung oder mechanische Geräusche. Wer die Motoren bei einem zuverlässigen 11er kenner warten läßt der darf beim beachten des "warmfahrens" auf ein langes Leben hoffen. Ich bin auf dem Weg die 300.000 km Marke zu knacken, und kein bißchen langsam :) Gruss Dieter, der Axel die Daumen drückt PS: (ich würde nur die beschädigten Teile reparieren weil 180.000 km sind zu weit weg von einer Vollrevision. Es sei denn es ist ein Lurzstreckenauto mit Ölverbrauch. Lass einfach mal die Kompression prüfen und schaut mal mit dem Endoskop in die Zylinder ;) Vor allen Dingen das Ventilspiel aller heilen Ventile prüfen ! Wenn sich hier die 0,1mm bei 20°Grad bei allen Ventilen finden dann könnte das defekte Ventil ein Ausreißer sein (beim Einstellen vertan). Mechanische Beanspruchung ist bei einem sauberen (Ohne Verbrennungsrückstände) Ventil kein Thema. |
Hallo,
@Micha: mir ist ein Auto mit eher mehr km lieber, weil dieses Auto bewiesen hat, daß es läuft und unwahrscheinlicher wird, daß der km-Stand manipuliert ist. Ein Kurzstreckenelfer mit wenig km ist m. E. schlechter als ein Langstreckenelfer mit vielen km. @Eddie: benutze mal die Suchfkt. zum Öltest, das gab's 2002 schon mal, wenn ich mich recht erinnere. Eine grundsätzliche Frage: Man müßte doch das Ventilspiel auch jetzt kontrollieren können, trotz kaputtem Motor. Wenn es mehrere sind, wäre das sicher blöde, insbesondere wenn die Inspektion erst 5 Tkm her ist? Kann man auch bei dem gebrochenem Ventil im Nachhinein eruieren, ob das Spiel zu stramm war? Ansonsten sehe ich es wie die meisten: bei 180 Tkm kann alles passieren. Kommunikation zwischen den Parteien mit Kompromißbereitschaft würde überall häufiger helfen. ;) Gruß Guido |
@Guido:
warum das Ventil gebrochen ist lässt sich im Labor prüfen ! Gruss Dieter |
@ Harry:
Klar, ein Restrisiko besteht immer. Denn wenn man lang genug sucht findet man bei einem 20j. Auto immer etwas, oder war hier schon einmal jemand beim Zahnarzt, der gesagt hat, alles - wirklich alles - sei i.O. ? @ Dieter: die Laborprüfung ("der Auto-Pathologe") bietet sich wohl nur bei anstehendem Rechtstreit an, und die Aussichten auf Erfolg einer Klage schätzt wohl keiner als günstig ein, abgesehen vom Aufwand (den 911er kann man gleich schonmal für 1 Jahr abmelden...). @911sc82: Mach ich. War mir gerade so eingefallen :) Eddie |
Hi,
@Dieter: danke. :) @Eddie: >oder war hier schon einmal jemand beim Zahnarzt, der gesagt hat, alles - wirklich alles - sei i.O. ? eine Sache der Politur - Sonax? ;) Gruß Guido |
@Guido:
Putze meine Zähne seitdem nur noch mit Swizöl, denn was gut für mein Baby ist kann doch nicht schlecht für mich sein, oder ? :D Eddie |
Hi Eddie,
das gibt den ultimativen Glanz :D Gruß Guido |
Interessante Diskussionen.
Ich habe die DIVA im April 2003 für 25k€ bei 147'km erworben, habe nun 181'km auf der Uhr und weitere 20k€ (neue Kupplung, Bremsen, Ölleitungen, Kettenkästen abgedichtet, Querlenker, Achsantrieb usw.) reingesteckt! Auch wenn ich den Wagen nun in 1 1/4 Jahren bald zweimal bezahlt habe, ist er jeden Euro wert! :cool: |
Zitat:
Also der Schrauber meines Vertrauens hat mir da aber etwas ganz anderes erzählt. Zwischen C1 und C2/C4 Motoren sollte bezüglich Haltbarkeit kein grosser Unterschied sein, mit negativen Ausnahmen auf beiden Seiten. Aber Verabschieden bei 100.000 km bei einer "ganzen Reihe" von 964-Motoren halte ich für etwas übertrieben. Tut mir natürlich leid, dass es ausgerechnet Euch erwischt hat. Aber war bei Euch der Motor evtl. älter als der Tacho? Solls ja geben... Beste Grüsse Markus |
Hallo Markus,
kann Gudrun's Aussage bestätigen. Hat also keinen Seltenheitswert. Allerdings sind auch viele Motoren, die 250 - 300 Tkm+ schaffen. Gruß Guido |
@markus:
dann wären Service-Heft und Rechnungen, eben die Vita des Fahrzeugs getürkt und das würde ich dem PZ Seestern nicht zutrauen. Wir wissen von 6 Fahrzeugen im Umfeld, bei denen ähnliches passiert ist. Und wir haben sowohl vom Mitarbeiter eines anderen PZ als auch vom Schrauber unseres Vertrauens gehört, daß ein solcher Motor 100.000 oder ewig hält. Darauf kann sich nun jeder seinen Reim machen. :) |
Zitat:
gibt halt Blender, die reden und schreiben viel und oft. Die Kunst besteht darin, diese zu unterscheiden von den Seriösen. Gruß Dianos |
@ alle
ich nehme Eure Beileidsbekundungen gerne an, von Blumen und Kranzspenden bitte ich abzusehen und bitte statt dessen um Spenden auf mein Konto Postbank Berlin Konto 0000000000 Danke. @olaf964 einen Teil des Geldes werde ich natürlich an dich weiterleiten. ........... so Schluss mit dem Galgenhumor. @ 917/10Stefan Du hast zwar mit Deiner Frage den Thread zerschossen, aber ich finde es auch wichtig, daß man im ganzen Drama unterschiedliche Sichtweisen z.B. die Rechtslage nicht vergisst. @ 200cm³ mehr Fraktion mein Porsche-Doc hat mir abgeraten: 1. Thermische Probleme = nur mit zusätzlichem Ölkühler 2. Chipanpassung 3. Auto ist nicht mehr Original ( Wiederverkauf = Heizerauto ) [quote=911C1 Dieter]180.000 km und ein Ventil reißt ? Meine Meinung aus der Ferne: Firma wechseln ! Ventil zu stramm eingestellt ! @911C1-Dieter dann bin ich als Porscheanfänger jetzt auf dem richtigen Weg. Doktor ist gewechselt. @Jubiduxl Hallo Harry, der magerste Vergleich ist besser als der fetteste Prozess. Egal wer Recht hat, oder sich im Recht fühlt. viele Grüsse Axel |
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