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Oelstab !!!!!!!
Hab 911er 3.2 Bj.88 gekauft,der Vorbesitzer hat den Oelstab in den Oeltank fallen lassen,wie bekomm ich den da raus ?
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Hallo,
versuch mal, ob Du den Stab mit einem Greifer aus dem Elektronikerzubehör oder einem Draht erwischst. Wenn Du länger als eine halbe Stunde erfolglos rumstochern solltest, dann laß ihn drin. Dürfte auch nicht weiter schlimm sein. Brauchst halt dann noch einen. Grüße Jürgen www.ingbilly.de |
Oilstab
Naja,werde im Rahmen eines Ölwechsels mal versuchen,den unteren Schlauch am Öltank zu entfernen und mal durch diese Öffnung den Ölstab suchen.Wenn ich mich mal für das richtige Öl entschieden hab.
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Gruß, Klaus |
Moin,
wenn man ein Endoskop, wie es zur Untersuchung von Hohlräumen auf Rost verwendet wird, auftreiben kann, müsste man den Stab ja sehen können :rolleyes: Gruß, Dirk. |
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ichhatte meinen Ölpeilstab gestern erst in der Hand, da müßt ich mich jetzt schwer täsuchen, wenn das Leichtmetall gewesen sein sollte, ich würde behaupten, das ist kein Leichtmetall. Und den Wackelmechanismus traut doch eh kein Mensch, also von daher ists doch echt egal. Ich glaube nicht, daß sich der Stab noch großartig bewegt, wenn er mal eine Lage gefunden hat. Aber klar ist mir auch, daß der Stab da nicht reingehört, doch ich würde den Öltank deswegen nicht ausbauen. Grüße Jürgen www.ingbilly.de |
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Edelstahl nicht magnetisch? Magneten werden auch aus legiertem Stahl gegossen und Edelstahl besteht u.a. aus legiertem Stahl. Wie dem auch sei, am Meßstab sollen/dürfen wohl aus bestimmten Gründen keine Metallspäne hängen bleiben. Den Porsche-Ing'n war das offensichtlich wichtiger als die Vermeidung von Problemen mit versenkten Meßstäben. Ein richtiges Problem dürfte es aber eigentlich nicht sein, denn mit einem zweckmäßig gebogenen Draht könnte man den Stab doch wieder an Land fischen. Es ist halt nur darauf zu achten, dass nicht am Ölstandgeber herumgefischt wird und der Draht soo lang ist, dass er nicht auch noch im Öltank verschwinden kann :floet: Gruß, Klaus |
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Ich denke, es kommt halt drauf an, was man womit legiert, nur die Tatsache an sich macht noch keinen Magnetismus. Das mit den Spänen sollte wohl auch nicht der Grund sein, weil dafür haben wir einen Ölfilter und Magnetchen an den Ablaßschrauben. Der Stab könnte auch aus dem Material sein, weil er durch das Ziehen gebogen werden könnte und ein verformbares Material, wie beispielsweise ein herkömmliches Stahlblech einfach irgendwann die Biege macht. Somit empfähle sich für den Stab eine Art billiger Federstahl (oder ein Edelstahl mit einer leicht härteren Oberfläche), der nach dem Durchschieben durch das Rohr immer wieder die gleiche Form annimmt und somit für eine Reproduzierbarkeit des Peilergebnisses sorgt. Wenn man einen lätschen ST-Blechstreifen nähme, käme der nicht immer so toll an der gleichen Stelle im Ölbad an, sondern würde irgendwie krumm und krümmer, würde sich zudem noch heftig verkratzen, daß die Kennzeichnung nicht mehr sichtbar wäre, würde selbst Späne erzeugen und irgendwann abgebrochen drinsteckenbleiben. Konnte ja keiner ahnen, daß wir in Ermangelung dieser Möglichkeiten gleich den ganzen Stab reinschmeißen. Und das Stochern mit dem Draht haben wir ja empfohlen, nur hatte ich die Dauer begrenzen wollen, weils echt wurscht ist. Ich möchte gar nicht wissen, wieviel Zweitpeilstabbesitzer unterwegs sind, das dürften nicht so richtig Wenige sein, weil der Gag mit dem versenkten Stab meiner Schätzung nach nur ein halbes Jahr jünger ist, als die Erfindung dieses Öltanks an sich. Grüße Jürgen |
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