Elfertreff - Das 911 & Porsche Forum

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Björn 01.06.2008 11:35

Erfahrungen mit Victorymotorcars aus den USA?
 
Hallo liebe Porsche-Gemeinde!

Mir ist mal aufgefallen das die o.g. Firma scheinbar sehr viele 911er zum Export aus den USA anbietet.
Dank des schwachen US Dollar auch noch zu guten Konditionen!

Hat jemand vielleicht schonmal ein Auto von dort gekauft oder sonstige Erfahrungen damit gemacht?

MfG
Björn

dirk 01.06.2008 16:01

Hallo Björn,
geh mal auf die US-Boards pelicanparts.com und rennlist.com Da suchst Du dann nach der Firma und danach übrlegst Du Dir das wohl nochmal ;)

Gruß,

Dirk.

Björn 02.06.2008 10:15

Meinst du in den Foren der Seiten?

MfG
Björn

dirk 02.06.2008 10:44

Jo und da findest Du wenig positives ;) Eher sowas wie hübsch aufbereitet aber mehr auch nicht und nicht so toll wie behauptet, dann war da noch was mit den Bewertungen auf ebay usw... Lies Dir das mal selbst durch, ich denke dort blind zu kaufen, wäre ein Fehler, da kannst Du von privat noch mehr Glück haben und das ist auch ein reines Glückspiel ;) Was suchst Du denn genau ?

Gruß,

Dirk.

MWsportfahrzeug 02.06.2008 11:15

hallo Björn,

ja pass genau auf schau, trau, wem....

grundsätzlich sind die us fahrzeuge ganz ok, jedoch nie nie nie ohne einen fachmann solch einen wagen kaufen. schau dir deinen traum genau an und urteile und entscheide dann 24 std. später. lass dich nicht vom dollar kurs locken.

Björn 04.06.2008 12:30

Also, ausschau halte ich nach einem 964er Coupé mit scharzer Innenausstattung.
In Deutschland muss man ja ca. 25.000€ dafür einrechnen, wenn man einen haben will der 2.-3. Hand ist und unter 150.000km auf dem Tacho hat.

Die Preise in den USA scheinen ja etwas günstiger zu sein und dazu kommt noch der gute €-Kurs. Bei Victorymotorcars habe ich schon viele "anscheinend" interessante Wagen gesehen die im Preis zwischen 17.000€-20.000€ lagen.

Bei eBay haben die übrigens 0 negative und nur 1 neutrale Bewertung....

MfG
Björn

dirk 04.06.2008 12:51

Jo da gibts auch nen Thread auf einem der US-Boards, wo man sich über die nicht vorhandenen negativen Bewertungen äussert, die erste neutrale kam wohl nachdem Käufer keine Gegenbewertung mehr bekommen :rolleyes: Ist aber auch egal, wenn Du blind kaufst hast Du Glückspiel, was Du auf jeden Fall auf den US$-Preis rechnen musst, sind: 10% Zoll, 19% Einfuhrumsatzsteuer, einen Profi vor Ort, der das Auto so in den Container packt, dass es heile in Deutschland ankommt, die Frachtkosten und die Versicherung, falls das Schiff mit Deinem Auto absäuft ;), Umrüstkosten in Deutschland, da die US-Scheinwerfer hier nicht durch den Tüv gehen und die Tüv-Abnahme, da relativiert sich das dann wieder ;)

Gruß,

Dirk.

Dreizwo 04.06.2008 12:53

Zitat:

Zitat von Björn (Beitrag 135628)
Die Preise in den USA scheinen ja etwas günstiger zu sein und dazu kommt noch der gute €-Kurs. Bei Victorymotorcars habe ich schon viele "anscheinend" interessante Wagen gesehen die im Preis zwischen 17.000€-20.000€ lagen.

nicht vergessen: + 10% Zoll + 19% MwSt. + Transporte + Spesen/Gebühren (Minimum 1200,-) sind auch wieder über Euro 25.000,- Das ist mit Kauf in EU-Ländern nicht zu vergleichen. Beste Grüsse. Mike

dirk 04.06.2008 12:56

2 Mann ein Gedanke ;)

Gruß,

Dirk.

Dreizwo 04.06.2008 12:57

Oh, das hat sich jetzt überschnitten, Dirk ist da noch kompletter! Häufig leiden US-Fahrzeuge auch unter mangelhafter Wartung. Ruhig hier mal die Suchfunktion benutzen.

Björn 04.06.2008 14:25

Zitat:

Zitat von Dreizwo (Beitrag 135633)
nicht vergessen: + 10% Zoll + 19% MwSt. + Transporte + Spesen/Gebühren (Minimum 1200,-) sind auch wieder über Euro 25.000,- Das ist mit Kauf in EU-Ländern nicht zu vergleichen. Beste Grüsse. Mike

Das ist allerdings nicht wenig......:motz:

Da relativiert sich der Preis doch recht schnell wieder, wohl wahr! Das es soviel ist, was (Raben)Vater Staat sich da holt, wusste ich tatsächlich nicht! :rolleyes:

Also dann doch lieber in Deutschland suchen.

MfG
Björn

Björn 06.06.2008 09:57

Gibt es eigentlich keine Deutschen die sich mit sowas in den USA beschäftigen und zu ihrem Beruf gemacht haben?
Ich denke das man da bestimmt einiges zu tun hat, wenn man sich einen guten Namen gemacht hat.....

MfG
Björn

dirk 06.06.2008 10:12

Hi Björn,
gibt es ;) Kam dieses Jahr ein Bericht im TV, 2 deutsche die den Markt für Klassiker, also Porsche, Mercedes usw. in den Staaten "abgrasen" und dann in Deutschland verkaufen, Namen wurden aber nicht genannt. Die beiden hatten da nen schönen 3,2er gefunden, dessen Besitzer den Wagen auch gepflegt hatte und durch die US-Finanzkrise Geld benötigte ;) Allerdings kauften die nur ca. 10% der besichtigten Fahrzeuge auf, der Rest blieb "drüben"...

Gruß,

Dirk.

Dreizwo 06.06.2008 10:33

Zitat:

Zitat von Björn (Beitrag 135707)
Gibt es eigentlich keine Deutschen die sich mit sowas in den USA beschäftigen und zu ihrem Beruf gemacht haben?

Klar gibt es die - aber die wären ja schlechte Geschäftsleute, wenn sie ihre für gut befundenen "Fundsachen" nicht selber vermarkten würden. Gerade darin liegt ja der Profit und damit der geschäftliche Aspekt an der Sache.


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