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Wiedeking wunderbar
- Porsche-Chef Wiedeking attackiert Schwarzseher
Porsche-Chef Wendelin Wiedeking schwimmt einmal mehr gegen den Strom. In einem Interview mit dem Wochenzeitung "Die Zeit" fordert er die Wirtschaftsverbände auf, nicht nur über neue Steuerbelastungen zu jammern, sondern selbst konkrete Sparvorschläge zu machen. "Als Industrie sind wir sogar verpflichtet, Konzepte und Ideen auf den Tisch zu legen, wie wir wieder nach vorne kommen können," sagte Wiedeking. Die Industrie müsse konkret sagen, welche Subventionen gestrichen werden sollen. Gerade die Autobranche sei eine reiche Industrie. "Immer nur Abbau fordern und wenn es konkret wird, aufzuheulen - das geht nicht", sagte er. Porsche hat als einziger deutscher Hersteller Subventionen für ein neues Werk abgelehnt. Die Kapitalgesellschaften in Deutschland hätten keinen Grund über die Steuerbelastungen zu klagen, betonte der Porsche-Chef. Den hohen Löhnen stünden befähigte Mitarbeiter gegenüber, und die Kundschaft honoriere das Made in Germany. Die Bundesregierung fordert er dennoch auf, ihre aktuellen Vorhaben im Lichte der gesamtwirtschaftlichen Bilanz zu überprüfen. Wiedeking: "Die wichtigste Aufgabe in diesem Land ist es, die Stimmungslage zu verbessern, damit es der Wirtschaft besser geht." (pg) |
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen!
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hut ab!
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@Wendelin
Recht haste, falls Du das mal liest, wenn Du wieder unter Deinem Künstlernamen hier eingeloggt bist... Grüße Rainer |
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