Hi,
gestern hab ich doch tatsächlich mal wieder am Kirchheimer Slalomtraining teilgenommen. Und konnte somit endlich mal im Härtetest erproben ob sich meine Umbaumaßnahmen renitiert haben. Sie haben

!
Und so waren mein Freund Reidi (dessen zarte Hände ich auch gerne mal ans Volant lasse) und ich doch ganz flott unterwegs, ich denke wir waren weitaus nicht die Langsamsten.
Wir waren erst das zweite Mal dabei, ich habe also den weißen Riesen noch nicht so oft derart im Grenzbereich bewegt. Und dabei fiel mir wieder auf wie gutmütig er eigentlich ist. Keine Spur von wildem unberechnbaren Ausbrechen. Auch unkontrollierbare Drifts konnte ich nicht feststellen. Ganz im Gegenteil! Das Auto läßt sich wunderbar leicht im Grenzbereich bewegen, gibt traumhaftes Feedback (ein himmelweiter Unterschied mit Schalensitzen) und wunderbare Drifts sind weiß Gott kein Hexenwerk.
Woher stammt also die Mär von der wilden Heckschleuder bei der man den Bogen nicht überspannen sollte? Oder gilt das nur für die f- und g-Modelle?
Naja, nach 2h Spaß bin ich jedenfalls mal wieder restlos überzeugt das passende vierrädrige Pendant gefunden zu haben
