<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Original erstellt von roadrunner:
<STRONG>@ Henning:
Artur trinkt doch immer Küstennebel!
@ alle:
Heute sprang er wie immer an, ging aber nach ca. 30 Sekunden ganz aus und wollte dann nicht mehr starten.
Roadrunner-Thomas</STRONG>[/quote]
Hi,Thomas !
Den Nebel durchdringe ich mit meinen leuchtenden Augen....

Muss aber sagen,daß ein schöner Remy-Martin
eher die Farbe von frischem Öl hat.
Geht auch so runter...
Tja,
zu Deinem Auto:
Wenn der jetzt nicht "Läuse und Flöhe" gleichzeitig hat,
wären die Einspritzventile jetzt wohl vom Tisch.
Dann kämen wieder Gesamt-Zündspannung und/oder Spritversorgung wieder ins Spiel.
Vielleicht ist das Aussetzen eines Zylinders
die Overtüre für den Gesamtausfall,dahingehend,
daß dieser Zylinder als Erster ausfällt,wenn
der Hauptfehler (Sprit/Zündung) zum Totalausfall ansetzen will,sich aber wieder
berappelt.
Alles in Allem hört es sich an,wie "Magersuchtsymptome".
So wäre Falschluft u.U.doch wieder Thema..?
Darüberhinaus hatte ich ähnliche Erscheinungen
mal bei meinem
7er,als Feuchtigkeit in die Steckkupplung
zur Lambdasonde eingedrungen war.War wegen des Kondensats auch nur da,wenn der Motor kalt war.
Ein anders Mal war´s die Sonde selbst.
Beide Male nichts im Fehlerspeicher!!!
Was ist mit der Druckdose.Gibt´s sowas noch
an Deinem Auto?
Hast Du mal nach den Masseverbindungen Motor/Getriebe/Karosse gekuckt?
Vielleicht Querschnittsverluste durch Oxidation o.ä.....
(Zusammenbrechende/reduzierte Zündspannung/Steuerung/Spritversorgung in z.B
Abhängigkeit von Luftfeuchtigkeit/Feuchte an
und im Wagen)
Gruß von Artur,
der jetzt liebend gerne das Auto vor sich hätte.....