Ein Lackierer hat mir 'mal ein amerikanisches Mittel namens T-CUT empfohlen. Ich habe noch einen Rest, weiß aber nicht, wo es das gibt. Das Zeug ist arbeitsintensiv, weil es wesentlich mehr scheuert als die normalen Lackreiniger. Polieren tut man dann mit einer Schwabbelscheibe, möglichst groß. Der Lackierer, der es mir empfohlen hat, nimmt es für Reparaturarbeiten, und die Ergebnisse sind wirklich gut. Es ist aber, das muß man wissen, wirklich eine Roßkur. Zur Erhaltung des Glanzes haben sich heute, glaube ich, die Lackpflegemittel auf Polymerbasis durchgesetzt.
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