Nö, ich schrieb einfach Dinge auf, die mir spontan einfielen, als ich mich fragte, für was ich eigentlich dankbar sein könnte. Hat höchstens 5 Minuten in Anspruch genommen. Die Liste müste eigentlich viel, viel länger sein!
Zwar streben alle nach körperlicher Gesundheit und materiellen Habseligkeiten - dennoch hat es eine gewisse Unanständigkeit, das zu thematisieren.
Quantenphysikalisch sind wir alle Energie und daher untrennbar mit Allem verbunden im Raum-Zeit-Kontinuum.
Sich gegen den offenen Widerspruch zwischen
gewußter Verbundenheit und
gefühlter Getrenntheit mit "unangemessenen" Verhalten aufzulehnen - ist das nun anstößig oder naiv?
Auch ich fühle durchaus, dass "man das nicht tut" (die Boulevardpresse darf das in Bezug auf Filmstars, Privatleute dürfen es allenfalls in Bezug auf den Sonnenaufgang oder die schöne Schneelandschaft) - und gerade deshalb setze ich mich gerne über solche "Regeln" hinweg.
