Hallo,
ich frage mich, warum Jemand, wenn er mein Auto für einen Film kauft, ein paar Hunderter abziehen sollte.
Einen Strafbestand kann ich aber nicht wirklich erkennen, denn ich denke, Ihr habt Geld gegen ein Auto incl. Papiere getauscht und auf dem Vertrag steht vermutlich "Auto gegen Geld".
Da steht doch nichts von Erinnerungsstücken und Film, oder?
Erst wenn in dem Vertrag stünde, daß damit ein Film gemacht werden soll, läge möglicherweise eine Art Strafbestand vor, wobei erst noch zu klären wäre, inwieweit das bei einem Autoverkauf überhaupt relevant wäre.
Der Rest ist beim Autokauf und -verkauf alles schöne Geschichten und lustige Anekdoten.
Darum habe ich mir angewöhnt, wenn mir auffällt, daß mir der Verkäufer eines Autos schöne Geschichten erzählen will, dem Verkäufer gleich zu Anfang mitzuteilen, daß ich die Geschichten nur hören will, wenn sie wichtig sind.
Andernfalls gehts nur ums Geld und das Auto.
Grüße
Jürgen
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*** Ich bereue nichts ***
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