<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Original erstellt von Uli911:
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Also unter "Scheckheft" verstehe ich sowas wie den Oberbegriff für nachvollziehbare Historie.
Dazu gehören m.E. ein Serviceheft i.V.m. den dazugehörigen Rechnungen und Belege. Sowie eine Einschätzung des Verkäufers (wie lange hat er den Wagen ?) sowie der Vorbesitzer.
Klar kann man sich Stempel nachträglich besorgen. Ich habe schon von Werk I Stempel aus den 80igern und vier stelligen PLZ gehört..(Italien - Import).
Also die Rechnungen gehören im Zweifel schon dazu.
Aber wenn das Serviceheft gar nicht vorliegt (und da gibt es ja die tollsten Ausreden warum das so ist)und alternativ dazu auch keine Nachweise über Service und Reparaturen vorliegen, dann wäre das für mich ein k.o. -Kriterium.
</STRONG>[/quote]
für mich nicht unbedingt.
wenn
1. das fahrzeug von einem vertrauenserweckenden fachmann auf herz und nieren geprüft wird und sich als "gut" erweist.
2. ich mir sicher bin, dass ich das auto unter normalen umständen über lange jahre hinweg behalten würde.
könnte ich mir durchaus vorstellen, solch ein auto zu kaufen. für lückenlose scheckhefte zahlt man mittlerweile in der regel einen sauteuren aufschlag, der nicht unbedingt gerechtfertigt sein muss.
ich würd ihn mir anschauen und nicht gleich davor zurückschrecken, nur weil er kein scheckheft hat. sich anderweitig entscheiden kann man sich immer noch.
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... und wieder ein unqualifizierter beitrag vom andreas

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