hallo wolfgang,
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR> alles klar!!?? [/quote]
ich denke ja
also ich habs wiedergefunden, gemeint ist natürlich die ausfederwegbegrenzung und das zauberwort heisst
rebound, den basketballern unter euch schon länger ein begriff
da guckst du:
Rebound
Wenn, z.B. beim Aufbocken des Fahrzeugs, die Stossdämpfers ganz entlastet sind, also die Kolbenstange ganz aus dem Dämpferrohr gezogen ist, muss die Feder immer noch fest zwischen dem oberen und unteren Federteller liegen.
Ist dies nicht der Fall, kann die Feder aus Ihrer Halterung, den Federtellern, springen, wenn man z.B. schnell eine Bodenwelle überfährt. Dadurch sackt diese Federbein bis auf den Endeinschlag ein, dass Fahrzeug bricht plötzlich und unkontrolliert aus, ein Unfall ist vorprogrammiert.
Abhängig von der Tieferlegung ist dies mit einem serienmässigen Stossdämpfer meist nicht möglich. Aus diesem Grund werden gekürzte Stossdämpfer mit sogenanntem "Rebound" angeboten. Rebound bedeutet, dass die Kolbenstange eines ausgefahrenen Stossdämpfers nicht mehr so lang ist, wie die eines Seriendämpfers. Zur Kürzung der Kolbenstange gibt.......
Wesentlich gängiger und sicherer ist eine andere Möglichkeit. Der Stossdämpfer wird geöffnet und von innen wird eine Plastikhülse auf die Kolbenstange geschoben. Dadurch wird der der Kolbenstangen-Aushub verkürzt. Eine Beeinträchtigung der Härteverstellung findet nicht statt.
also, der aushub wird begrenzt durch distanzhülsen im dämpferrohr. in meinem jugendlichen leichtsinn hatte ich mir gedacht, wenn man die ausfederwegbegrenzung wie bei den originaldämpfern enstellt, kann man sich ggfs. die mühselige höheneinstellung mit der drehstäben schenken. war aber wohl ein denkfehler, denn das auto müsste ja im stand schon voll ausgefedert sein.
also, ich ziehe den beitrag zurück
grüße, guido