Atomix: Nein, da steht nichts über, man siehts ja auf dem Bild. Reifen und Felgen schießen ziemlich bündig ab (in dem Fall Bridgestone S02 N3). Mit anderen Reifen siehts evtl. anders aus.
Auf die Laufleistung (Verschleiß)hat das keinen merklichen Einfluß aber auf das Fahrverhalten. Vor allem das Lastwechselverhalten wird mit den dicken Hinterreifen gutmütiger.
Man merkt aber das Mehrgewicht der Reifen/Felgen, vor allem wenn man von den häufig verbauten 15 Zöllern kommt.
Tobias war nach seinem Umbau zeimlich überrascht, dass er an bekannten Streckenstücken beim Beschleunigen nicht mehr auf die alte Geschwindigkeit kam.
Auch die Endgeschwindigkeit leidet etwas,aber vom Fahrverhalten absolut empfehlenswert.
Andreas: Ja, es ist immer noch das selbe Bild. Den Nachbau erkennt man bei genauem hinsehen beim Loch bei ca. 15 Uhr 30. Hier ist ein paar Zentimeter weiter aussen ein "W" ähnliches Symbol eingeprägt, was auf den originalen nicht vorhanden ist.
Das ist irgendwie ein japanisches Festigkeitszeichen oder was weiss ich?
Übrigens: Das Fuchsfelgen nicht brechen, ist angeblich auch nicht ganz richtig. Ich habe schon mehrfach gehört, dass es zu Rissen im Bereich der Schrauben gekommen sein soll, weil jemand andere Radmuttern (aus Stahl) verwendet hat.
Wenn die Felge dann richtig heiß wird, dehnt sich der Stahl anders aus als das Alu.
Wie gesagt: Nur gehört, noch nicht selbst erlebt. Aber darüber nachdenken kann man ja einmal.
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