<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR> für meinen Teil muss sagen, dass ich bei 300 nicht 100% Herr der Situation bin [/quote]
Aber bei 280, oder was
Rein biologisch betrachtet sind die menschlichen Wahrnehmungsfähigkeiten für Geschwindigkeiten, die beim Laufen erreicht werden, ausgelegt, nicht für schnelles Autofahren. Wobei "schnell" deutlich unter 300 km/h ist.
Die Problematik ist, dass das Auto als "Prothese" des eigenen Körpers begriffen wird und durch die Höhlenstruktur das Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit ("Burg") vermittelt. So dass wir uns alle permanent überschätzen.
Auch wenn ich kein Verfechter von generellen Tempolimits bin, auf öffentlichen Straßen ist Raserei (nein, falscher Begriff; besser: nicht angepasste Geschwindigkeit, womit ich die Differenzgeschwindigkeiten zu den übrigen Verkehrsteilnehmern meine) meiner Meinung nach "mega-out".
Wer sich austoben will, soll sich halt eine Rennstrecke mieten oder eben bei entsprechend keinem Verkehrsaufkommen fahren.
P.S. Ich fahre Porsche, nicht um anzugeben. Aber Autobahnrasen ist doch sch... und geht mit jeder Limousine stressfreier. Landstraßen machen mehr Spaß!