Ok, ok. Du wolltest es nicht anders. Nimm dies
Kaufberatung 1
und dies (ich hoffe Roland Kunze hat nix dagegen, hab den Link aber nimmer gefunden):
Kaufberatung fuer Carrera 2/4 ab 1989
geschrieben von Roland Kunz im Jahre 2000
Ein Porsche 911 ist eigentlich die höchste Bautstufe im Automobilbereich. 30 Jahre Modellpflege haben konsequent alle Schwachstellen aussortiert. Der 964 ist eigentlich gegenüber dem 911 ein eigenständiges Auto. Das Qualitätsniveau ist extrem hoch. Aber generell haben die frühen Modelle bis 91 diverse Schwachpunkte. Diese wurden von Porsche aber konsequent aussortiert und auch falls bei einer Inspektion machbar im Hintergrund bei den alten Modellen beseitigt. Daher sollte man bis Modell 1991 nur Topgepflegtes oder ein Auto mit vielen Kilometern ( Weil da schon alle Problempunkte abgearbeitet wurden) nehmen.
Auch ist Vorsicht bei Leasing Autos angesagt. Die Benutzer wussten oft einen Porsche weder zu schätzen noch korrekt zu bewegen. Die verspäteten Folgekosten können enorm sein.
Folgende Punkte bedürfen vermehrter Aufmerksamkeit:
Aufbau:
Unfallspuren hinter Bug und Heckschürze. Hitzeschild hinten sollte nicht am Quertopf anliegen. Ein noch so geringer Unfallschaden sollte nicht verschwiegen werden. Die Plastikverkleidungen am Schweller und an Bug und Heck verstecken manchmal böse Überraschungen. Deswegen sollten die Spaltmasse gleichmässig sein. Die Türen und Deckel sollten auch problemlos schliessen. Weiterhin ist bei einem unberührten Auto die Fugenhöhe immer versetzt. Das heisst wenn man ein Haarlinial z.B: zwischen Kotflügel und Türe hinhält ist das in Fahrtrichtung vorne liegende Teil immer einen Hauch höher als das dahinterliegende Blechteil. Das gilt auch für das Schiebedach ! Dort ist es eine Einstellungssache und zeigt oft einen Wartungsrückstand an. ( Wobei viele Porschewerkstätten erst auf klagen der Kundschaft aktiv werden ) Stark korodierte Motorverblechung speziell das Hitzeschild ist in kürzester Zeit siebartig korrodiert Lahme Gasdruckfedern ( Deswegen haben wir Porschemechaniker oft so schütteres Haar und einen dicken Schädel ) lose oder fehlende Unterbodenverkleidungen Bei den Targas sollte man auf einen glatten Dachbezug und unbeschädigte Dichtungen achten. Ersatz ist enorm teuer und aufwendig. Beim Cabrio sollte das Verdeck problemlos schliessen. Bei Neuwertigen Fahrzeugen geht das auch wenn ein Rad auf der Bordsteinkante steht. Aber diesen Brachialtest sollte man nicht unbedingt anwenden ausser der Besitzer macht es selbst auf sein Risiko. Der Stoffbezug ist aus bestem Material und die Heckscheibe ist separat ersetzbar. Aber beides ist Geld und zeitaufwändig. Bei den Cabrios sollte man darauf achten das die Rücksitzlehne korrekt einrastet. Durch betretten der umgeklappten Lehne wird schon mal deren Rahmen Propellerartig verzogen.
Bremsen:
Stark verschlissen Bremszangen Aluminium unter dem Edelstahanlaufblech aufkorrodiert und daher die Beläge verklemmt. Feststellbremse schlechte Wirkung hauptsächlich wegen nichtgebrauch. Alte Bremsflüssigkeit ist bei einem Porsche eindeutig der Mangel an Pflege und Sorgfalt/Verantwortungsbewustsein. Obwohl die Anlage auch mit einer Uraltflüssigkeit noch fast alles ausbremsen kann. Dreck und Steine in der stehenden Pedalerie führen zu klemmenden Kupplungs- und Bremspedalen
Kupplung:
Undichte Nehmerzylinder defekte Zweimassenschwungräder bis 91 Festgefressene Ausrücklager bis 90 Unsachgemässe Reparaturen an obigem. Um da fehler aufzudecken muss man schon einige Porscheerfahrung haben. Generell macht die Kupplung geräusche weil enorme Hebelkräfte wirken. Ein Rupfen beim anfahren ist auch durch schlechtes Kuppeln erzielbar und nicht unbedingt ein Mangel der Teile. Den Brachialtest mit der Handbremse sollte man tunlichst unterlassen weil dabei oft etwas kaputt geht.
Achsen:
Fahrwerkänderungen ohne Radlasteinstellung. Viele denken das Gewinde am Fahrwerk ist zur Tieferlegung da. An den Gewinden wird die Radlast eingestellt und daran sollten man nur auf einer Radlastwaage drehen. Schon geringe Änderungen führen zu katastrophlen Fahrverhalten im Grenzbereich. Der C4 reagiert darauf extrem Bösartig weil die Electronische Regelung von den Achslastparametern ausgeht. Und wenn die nicht einigermassen passen geht es Schlagartig ab. Sprich die Elektronic regelt in die falsche Richtung. Meist in Richtung unters teuern aber das "erfährt" man konkret erst wenn man Drinsteckt. Radlager, laut. Kommt oft bei "Standzeugen" vor. Antriebswellen, spiel. Halten normalerweise über 100000 km. Aber Rennbetrieb oder Vollgasfahrer ( Zwei vollkommen verschiedene Fahrertypen ) wringen die Teile innerhalb von 20000 km kaputt. Stossdämpfer, verschlissen. Die originalen Boge sind für den Normalbetrieb ausgelgt und packen da oft über 100000 km. Das Boge Sportfahrwerk schafft eigentlich noch mehr. Bei Rennbetrieb machen die Standardboge 1-10 Tkm und die Sportversion hält um die 20 Tkm. Das beste sind Bilsteine die auch im Rennbetrieb über 100 Tkm halten können. Man muss nur rechtzeitig die ausgelutschten Gummis erneuern. Konis liegen dazwischen und die Garantie gilt nicht bei Verschleiss. Vom Fahrerischen betrachtet sind die Bilsteine ein Muss für den sportlich orientierten Fahrer. Für den Alltagseinsatz sind die Koni/Boge aber besser abgestimmt. Im Zubehör gibt es einige Fahrwerke. Einige hab ich selbst erfahren. Davon kann ich nur das Porsche RS, Ruf und H&R als Wertsteigernd für den Sportfahrer anerkennen. Alle anderen taugen nur für die Optik oder für Abflüge auf normalen Strassen. Ein Rennfahrwerk gehört definitiv auf die Rennstrecke ohne Schlaglöcher und Wellen. Wenn man damit auf der Strasse unterwegs ist sollte man die Grenzen kennen oder den Transport per Hänger vornehmen. Spurstangen verschlissen, abhängig von Fahrstil und Reifengrösse. Kardangelenk Nadellager Lenksäule knackt ( Rückruf ), sollte daher nicht mehr vorkommen. Der Zahnriemen der Servopumpe gehört bei jeder Inspektion kotrolliert und gespannt und bei spätestens 120 TKm rausgeworfen. Falsches Öl im Servokreislauf zerstört die Dichtungen. Wenn die Lenkung nach dem Anlassen hart bleibt fehlt oft nur Öl. Hauptursache ist der Verlust in den Druckschläuchen da sollte umgehend die Werkstatt nachsehen. Noch etwas Radeinstellungen sollten nur von erfahrenen Personal ausgeführt werden. Bleibt daneben stehen und kontrolliert ob der Mechaniker das Lenkgetriebe von unten zentriert und fixiert. Wenn der zuerst das Lenkrad oben zentriert und einklemmt hat der definitiv keine Ahnung und sollte sofort die Tätigkeit an dem Fahrzeug einstellen. Ein solches vorgehen ist nur dann anwendbar wenn der gleiche Mechaniker zuvor schon an dem Auto gearbeitet hat und sicher ist das die Grundeinstellung stimmt. ( Aber selbst dann ist es nicht unbedingt sinnvoll ) Bei der Verwendung der grösseren CUP-Räder sollte auf Freigängikeit der Vorderachse im Kotflügel geachtet werden. Ausserdem sind oft die Räder und reifen nicht eingetragen. Bis vor kurzem galt dei Reifenbindung des Herstellers und die sollte immer noch als Empfehlung betrachtet werden. Zubehörfelgen sind schon mal von fragwürdiger Qualität und sollten dann einen Preisabschlag rechtfertigen. Meist tauchen dann die Originalräder auf. Die reifen sind auch eingehend zu Untersuchen . Die Profiltiefe ist unwichtig das Verschleissbild ist eher interessant. Gleichmässige Profilabnutzung ereichen nur Könner die hauptsächlich über dei Landstrasse räubern. Langstreckenautos reiben den Gummi im inneren Trittel auf. Zaghafte fahrer verschleissen die Vorderachse überproportional. Bei den rasern sind die Hinterachsen oft platt. Wenn das Profil aussen weniger ist hat man einen absoluten Querfahrer vor sich.
Antrieb Motor:
Verschleppte Wartungen verursachen böse Folgekosten. Die Kerzen halten eigentlich nur 35000 km haben aber einen 40000 Intervall. Jedes überziehen gefährdet den Thyristor Korrekte Wartungen/Reparaturen sind nur mit Softwarezugriff machbar. Das Riemenproblem im Zündverteiler ist durch update inzwischen vollständig vom Markt gefegt. Wer sicher gehen will sieht nach ob ein Betlüftungsschlauch am Gehäse angebracht ist. Undichte Ventildeckel unten, laut Porsche unmöglich, hat drei Hauptursachen. Erstens als Sparmassnahme wurde die Gummidichtung nicht erneuert. Zweitens wurden nicht die originalen Aludichtscheiben verwendet. Und drittens es wurde alles Original eingebaut. Dabei kommt es vor das etwas Öl aus dem Gewinde der Mutter durchkommt. Ich nehm da Polystop wie am alten 911er Undichte Steuerkästen speziell das Winkelstück zum Spanner wird gerne undicht. Schwitzende Motorgehäuse sind normal und unkritisch. Hinterlassen dank der Motorbodenverkleidung auch selten Flecke. Wenn Öl tropft wirds meistens richtig teuer egal woher das Öl kommt. Aber Vorsicht beim Öleinfüllen ( Späte Modelle und 993 haben einen Teleskopauszug m.W nachrüstbar) geht oft etwas daneben und sammelt sich in der rechten Zylinderkopfverkleidung an. Undichte Simmerringe auf der Kurbelwelle V&H kommen als Standschäden oder bei Überhitzungen des Motors vor. Ab 250000 km ist es normaler Verschleiss Abblassende Zylinderköpfe bis 1990 ( Ausführung ohne CE-Dichtring) betrifft eigentlich nur hart hergenommene Motoren. Diesen Mangel der frühen Fahrzeuge betrachte ich als unkritisch weil es wirklich nur bei den Trettern ( Kalter Motor mit Vollgas) oder im harten Betrieb auftratt. Spätestens bei 400-500 Tkm sollten beim frühen Motor sowieso die Ventilführungen und Steuerketten gemacht werden. Dazu müssen die Köpfe runter und dann kann man auch den CE-Ring nachrüsten. Ölverbrauch ist bei Kurzstreckenmotoren normal. Bei Langstrecke solte eine 0 vor dem Komma stehen. Defekte Motoraufhängungen und Ausgerissenes Getriebelager kommen auch vor. Motorvibrationen kommen ungedämpfter durch und beim Lastwechsel hüpft die Schaltstange. Fällt vielen Kunden nicht auf weil die vorher einen "Schüttelhuber" ( Zitat F.Wankel ) im Alltag bewegten. Andererseits geht der 3,6er nicht so Turbinenartig weich wie ein 2,0er. Korrodierender Druckschlauch von Ölfilterkonsole zum Thermostatverteilergehäuse. Dieses Gehäuse ist oft durch unsachgemässes Aufbocken aus der Position gedrückt und knickt dann die Vor- und Rücklaufschläuche ab. Der Druckschlauch rostet ausser direkter sicht hinter5 dem Öltank zusammen. Zuerst wird die Verpressung undicht und man hat ständig Tropfnasen am Öltankboden. Wenn man dieses Warnzeichen missdeutet kann bei hohem Öldruck/Temperatur der Schlauch vom Stutzen abrutschen. Bei Vollast ist der Tank dann innerhalb 1/10 Sekunde leer und der Motor anschliessend Schrott. Aber vorher rutscht der rechte Hintereifen auf der eigenen Öllache aus und verursacht eine kapitalen Dreher mit Abgang von der Strasse. Auspuffanlage obwohl Edelstahl korrosion und Vibrationsrisse. Oft entstanden durch Modifikationen oder Tuning Ab und zu geht der temperaturfühler am zylinderkopf 3 kaputt Zündverteiler hatten das schon mehrfach angesprochene Zahnriemenproblem. Weiterhin verschleissen Kappe und Läufer im 80 Tkm Intervall. Manchmal sind die Befestigungselemente festgerostet und man muss Kappe und Finger aufsägen. Der Boschverteiler gehört eigentlich bei jeder Inspektion untersucht und geschmiert. Das Benzinpumpenrelais hat ganz gerne Aussetzer und ein Ersatzrelais gehört ins Borwerkzeug. Die Getriebe sind vom Triebling her immer recht laut und die Hauptwelle neigt beim kuppeln zu Rasselgeräuschen. Gemolkene Getriebe werden gern undicht und schwitzen das Öl aus allen Poren. Die Synchronisation ist Standfest. Beim Allrad gibt es noch Verteilergetriebe und Vorderachsantrieb. beides unauffällig ausser höheres Laufspiel Geräusch bei Alterung Die Automatik ist auch recht problemlos und im Prinzip nur bei Porsche korrekt wartbar. Das Getriebe selbst hat ein adaptives Schaltprogram das manchmal etwas konfus zur Sache geht. Im Rennbetrieb ist der Manualmodus angesagt.
Elektrik:
Die erste Generatorgeneration machte gerne durch Überlastung schlapp ( Sperrdiodenträger ). Weiterhin ist die Riemenscheibe generatorseitig nur mit viel Erfahrung und Gefühl korrekt spannbar. Fehler führten zu Riemenabriss. Ab 91 geändert. Wassereinbruch Kennzeichen- und Heckleuchten mit NSL auch erst ab 91 beseitigt. Das Steuergerät Klimaanlage hat gerne einige Fehlfunktionen. Ausfallende Birnen der Beleuchtung sind nur mit hohen Zeitaufwand erneuerbar. Böseste Marotte ist ein nachlaufen des Innenfühlergeblässes. Dieses sollte nach ca. 15 Minuten aufhören läuft aber manchmal bis zur leeren Batterie weiter ( zieht 0,3 Amp). Die gesamte Klimaanlage macht auch manchmal sperenzchen. Oft sind die Stellmotoren der Mischkammer verstellt oder defekt. Auf der Fahrerseite meist weil der Motor in Stellung maximal oben gegen die Aluminiumleitung der Kühlanlage anläuft. Da sollte ca 1mm Luft drin sein. Die Klimaanlage selber ist eigentlich problemlos bis auf Vibrationsrisse am Flansch zum Trockner oder im Rohrbogen entlang der A-Säule. Umrüstung auf R134 machte das Werk zum Selbstkostenpreis und ist uneingeschränkt möglich. Bei ganz verwahrlosten Autos korrodiert schon mal der Kondensator im Bug auf der Fahrerseite zusammen. Geruchsbelästigungen durch die Klimaanlage kenne ich persönlich nicht. Die meisten beschweren sich über den Motorraumduft der Heizluft. Im Sommer blasen die Wärmetauscheraustömer bei nichtbenutzung der Heizung die Warmluft direkt auf die innere Hintereifenflanke und heizen den Reifen zusätzlich auf. Beim Rennbetrieb sollte man den Stutzen modifizieren oder die gesamte Heizanlage sowieso entfernen. Das Frischluftgebläse im Motorraum brennt auch manchmal durch oder braucht schlicht einen Satz Kohlen. Die dortige Luftführung verformt sich gerne und blässt dann Frischluft in den Motorraum die eigentlich vorne dringender benötigt wird Die frühe Wegfahrsperre erkennbar an der Zusatzled in der Mittelkonsole und dem Entsperrschlüssel im Handschufach reagiert allergisch auf Spannungsspitzen und der E-Prom hängt sich dann ganz gerne auf. Die Herstellerfirma Gemini hat inzwischen eine verbesserte Version im Angebot. Wenn euch das Problem erwischt einfach beide Batteriepole abklemmen und gegen Masse halten. Etwa fünf Minuten warten und dann gehts in 90% der Fälle ganz normal weiter. Falls nicht könnt Ihr per Entsperrschlüssel oft das Notlaufprogram aktivieren. Das Hochleistungswischersystem ( Testet mal die dritte Stufe !) belastet enorm die Wischer-Gummis und Wischerachsen. Bei den Achsen versagt dann die Abdichtung und der Chrombelag verschleisst danach bildet sich Rost im Gleitlager und der Motor brennt später durch. Defekte Intensivreinigung wegen falscher Flüssigkeit oder Flüssigkeitsmangel kommen auch vor Defekte Mittelkonsolenbeleuchtung sind eigentlich nur mit einem teueren Komplettlichteinsatz zu richten. Wer die 80,- scheut kann auch etwas Basteln. Defekte instrumentenbeleuchtung und bei den Kontrollbirnen kommen auch vor. Jede Birne kostet um die 6,- und ist nur über Porsche beziehbar. Die Instrumente selbst steken in den Gummiringen und lassen sich einfach mit leichtem verdrehen vorziehen. Es werden immer beim Gebrauchtwagenkauf zwei Instrumente gezogen. Die Zeituhr und der Tacho. Beide haben eine Produktionswochenaufstempelung auf der Rückseite. Die sollte maximal zwei wochen auseinanderliegen. Falls nein sicherheitshalber das Instrument links aussen ( Tankinhalte ) ziehen. Passt es zum Tacho ist die zeituhr getauscht worden, Aber in 95% der Fälle ist der tTcho nicht original. Und hier sind wir beim Hauptkern eines alten Porsche. Das Material ist so gut das man nicht sagen kann ob es original 120 TKm oder sehr gepflegte 420 Tkm sein können. Der Laie und vor allem Erstkäufer tappt da oft völlig im Dunkeln. Besonders Umsteiger von Amerikanischen Marken ( Opel, Ford) oder auch BMW halten oft eine total ausgelutschte Möhre für ein Topgepflegtes Auto mit moderaten Kilometern. Das blöde ist das sich die Erstbesitzer mit Betrugsabsichten oft beim neuen Auto einen gebrauchten Tacho einbauten und dann später den originalen wieder remontierten. In der Idiotisch veranlagten "nur keine Kilometer Scene" konnte man damit durchaus 50% Preisdifferenz erzielen. Steinschlag, Windschutzscheibe, Achsteile , Gummis, Lenkrad, Schalthebel, Zündschlossrossette und Sitzbezüge sind da Orientierungshilfen.
Preise:
Stand: Januar 2004
964-Cabrios gibts zur Zeit so ab 23.000 Euros .... in Italien auch schon mal um die 20' Euros.
Coupes bekommt man um ca. 20' Euros ... in Italien auch schon mal um 16-17' Euros