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  #1  
Alt 19.05.2017, 16:07
foa foa ist offline
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foa befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Hatte dieses Knacken auch schon, bei mir war es der gezeigte Bolzen der hatte leichtes Spiel in der Führung....

dh. wenn die Führung zu groß ist dann knackt auch der neue Bolzen, mit Aufweiten wäre ich vorsichtig....

knacken kann aber auch der Bolzen in der Tür !

Frank...
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  #2  
Alt 21.05.2017, 18:02
Dianos Dianos ist offline
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Beiträge: 572
Dianos befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Zitat:
Zitat von foa Beitrag anzeigen
Hatte dieses Knacken auch schon, bei mir war es der gezeigte Bolzen der hatte leichtes Spiel in der Führung....
...

Frank...
Hi,

stimmt, danke für den Hinweis.

Hatte dieses deutlich hörbare Knacken auch seit längerer Zeit an der Fahrertür, ohne die Ursache zu erkennen. Der Bolzen war nicht gewechselt worden.

Habe mir jetzt aufgrund Deines Hinweises das daraufhin näher angesehen. Ja, der Bolzen hatte Spiel.
Habe ihn etwas weiter eingeschlagen können. Oben ganz bündig liegt er zwar noch nicht auf. Aber das Knacken ist jetzt weg.

Gruß
Dianos
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  #3  
Alt 21.05.2017, 21:43
jensschumi jensschumi ist offline
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Beiträge: 882
jensschumi befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Wie hier bereits richtig beschrieben, kommt das Knacken von Spiel am Bolzen.
Der Einfachheit und geringeren Flurschäden halber habe ich Schwerspannstifte (diese geschlitzen Hülsen) genommen.
Richtig einsetzen (Schlitz nicht an einer hauptbelasteten Seite) und gut ist.
Aber Obacht: es gibt 'leichte' und 'schwere' Stifte - die Wanddicke macht's aus.
Die schweren bekommt man bei unseren Anwendungen *nirgentwo* rein..

Jens
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  #4  
Alt 21.05.2017, 22:26
Benutzerbild von Thorsten 911
Thorsten 911 Thorsten 911 ist offline
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Thorsten 911 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Ich hab einfach eine M5er Schraube reingesteckt und eine selbstsichernde Mutter draufgedreht. Geht am aller einfachsten und Knacken tut auch nix mehr.
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  #5  
Alt 22.05.2017, 19:08
jensschumi jensschumi ist offline
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Beiträge: 882
jensschumi befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Habe ich damals bei meinem Mini auch so gemacht...

Aber M5?
Bei mir ist das Loch 6mm.

Aber eigentlich muß das knacken.
Habe meinen Stift gerade mal nachgemessen, der hat 6.3mm im *nicht* gequetschten Bereich.
Schrauben sind immer im Durchmesser unter Maß, selbst am Schaft sofern du eine mit Teilgewinde genommen hast.

Gruß
Jens
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911SC Targa 1980 ROW

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Geändert von jensschumi (22.05.2017 um 19:10 Uhr).
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  #6  
Alt 22.05.2017, 21:00
Benutzerbild von Thorsten 911
Thorsten 911 Thorsten 911 ist offline
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Beiträge: 288
Thorsten 911 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Dann war's hald eine M6. Ist schon ewig her und knackt immer noch nix!
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  #7  
Alt 04.06.2017, 08:44
Aventura993 Aventura993 ist offline
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Registriert seit: 06.2006
Ort: CH
Beiträge: 84
Aventura993 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Guten Tag Jürgen
Das leichte Übermass ist gewollt, der Bolzen soll sich nicht drehen. Einfach den Lack der A Säule mit 2-3 Lagen Abdeckband zum Schutz abkleben Bolzenkopf ebenfalls damit keine hässlichen Spuren zurückbleiben. Danach leicht eingefetteten Bolzen mit ein paar gezielten Hammerschlägen eintreiben. Gleichzeitig unter zuhilfenahme eines zweiten Hammers die untere Lasche der Aufnahme abstützen damit sich das "Maul" nicht öffnet. Wenn der Sicherungsring gesteckt werden kann ist der Bolzen bündig drin.
Habe vor Jahren die Fangbänder auf diese Art installiert ohne Spuren zu hinterlassen da ich keine entsprechende Presse hatte.
Viel Erfolg.
Gruss Alexander
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