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  #1  
Alt 03.06.2019, 09:24
franz w franz w ist offline
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franz w befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Lambdasondenstecker löten

Hallo,

na ihr seid ja ganz schön tief drinnen in dem Thema. Ich nehme an, daß alles gilt für meinen US Motor 930/07 auch.
Eine Frage stellt sich mir nach wie vor:
Mein 930/07 Motor hat noch eine einpolige Sonde, also ohne Heizung.
Wenn man eine neue Sonde bei z.B. Bosch kauft, wird die nur mit Anschlußkabel, ohne Stecker geliefert. Den gibt es offenbar auch nicht mehr zu kaufen.
Wie verbinde ich das Anschlußkabel der neuen Sonde mit dem Stecker der alten Sonde ?
Löten soll man nicht, weil man sonst mit dem Lötzinn unabsichtlich ein galvanisches Element baut, das die Spannungswerte der Sonde beeinflußt.
Crimpen soll man auch nicht, aus dem selben Grund.
Dann gibt es auch noch eine spezielle Klemme zum Verbinden, da habe ich ja wieder eine Metall Verbindung.

Grüße Franz
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  #2  
Alt 03.06.2019, 11:12
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AndrewCologne AndrewCologne ist offline
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Zitat:
Zitat von franz w Beitrag anzeigen
Löten soll man nicht, weil man sonst mit dem Lötzinn unabsichtlich ein galvanisches Element baut, das die Spannungswerte der Sonde beeinflußt.
Crimpen soll man auch nicht, aus dem selben Grund.
Dann gibt es auch noch eine spezielle Klemme zum Verbinden, da habe ich ja wieder eine Metall Verbindung.
Alles ein Riesen Theater um das Verbinden dieser Art von einpoliger Sonde.
Diese einpolige Sonde nimmt keinerlei Werte der Aussenluft über das Anschlusskabel wahr. Dieses Kabel kannst Du ohne Probleme krimpen. Löten am KFZ ist eher generell ein Problem und wo es geht ist Crimpen die richtige Wahl.

Ich habe es sogar (der vielen Testerei wegen) unfachmännisch temporär mit einer Lüsterklemme weit genug von der AGA befestigt – keinerlei Probleme.

Dieses Signalkabel hat nur ein Problem, ... aufgrund der geringen Spannung (0-1v) kann das Signal durch die bestehenden Zündanlage beeinflusst werden.
Daher ist vom Steuergerät bis zum Stecker links im Motorraum dieses Signal abgeschirmt. Das Kabel vom Stecker bis unten an die Sonde sollte daher auch keinesfalls in die Nähe eines Zündkabels gelangen.
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  #3  
Alt 03.06.2019, 13:18
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Schulisco Schulisco ist offline
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Zitat:
Zitat von franz w Beitrag anzeigen
na ihr seid ja ganz schön tief drinnen in dem Thema. Ich nehme an, daß alles gilt für meinen US Motor 930/07 auch.
Hallo Franz,

Dein 930/07 ist aus MJ1980, richtig?
Da gibt es Abweichungen bzgl. Steuergerät und "Enrichment Unit", siehe http://elfertreff.de/showpost.php?p=212276&postcount=45, dort sind im Schaltplan beide Varianten erfasst, grün 1980 und gelb ab 1981 bis '83. Was sonst noch konstruktiv anders ist, weiß ich nicht, müsste man nachschlagen. Daher immer genau drauf achten, welcher Motor und welches Jahr...Ansonsten sind die Motoren wohl sehr ähnlich.

[Anschluss einpolige Sonde]Was die einpolige Sonde und die Elementbildung angeht - denke nicht, dass das eine Rolle spielt. Krimpen mit Steckern jedweder Art sollte kein Problem darstellen, ich habe wie gesagt eine simple 6,3mm Klemme dran. Es stimmt allerdings, was Andrew schreibt - aufgrund fehlender Schirmung nicht zu nah an Zündkabeln verlegen! Das Signal beträgt nur 0-1V und schwingt immer hin und her, von 0,5Hz bis max. 2-3Hz, je nach Drosselklappen-/Gaspedalstellung, Anreicherung und damit Abgas.

[Sonde und Außenluft]Habe dazu nur das wiedergegeben, was meine Werkstatt und Wikipedia sagen. Ansonsten erschließt sich mir nicht, wie die sonst funktionieren soll? @Andrew: Kannst Du dazu was sagen? Würde mich sehr interessieren. Eine Widerstandssonde kann es jedenfalls nicht sein, die hat eine andere Kennlinie.

Gruß, Thomas
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  #4  
Alt 03.06.2019, 16:05
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AndrewCologne AndrewCologne ist offline
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Oben ist eine Sonde aus dem Zubehörhandel, ebenso Made in Germany.

Hier drunter die orig Bosch.



Durch das schwarze Kabel an sich wird nichts gemessen, sondern hier nur das 0-1v Signal geleitet.
Der Referenz-Wert aus der Umgebungsluft wird oben and der Sonde an einer anderen Öffnung gemessen.

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  #5  
Alt 03.06.2019, 19:59
franz w franz w ist offline
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franz w befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Lambdasondenstecker löten

Hallo,
danke euch, das klingt ja schon viel vernünftiger. Wegen der fehlenden Abschirmung: Ich verlege das Kabel so, wie auch das alte verlegt ist, also vom KAT senkrecht rauf in den Motorraum, dort ist gleich die Kupplung.
Übrigens, ich habe heute die OXS Lämpchen wieder zu Leben erweckt, mußte dabei schmunzeln. Nach all dem, was ich an dem Auto bei der Elektrik schon an amerikanischer Facharbeit erlebt habe, hatte ich schon einen leisen Verdacht.
Das OXS Kontrolllämpchen soll ja bei Zündung an leuchten , bzw. nach 30000 Meilen dauerhaft leuchten, um zu erinnern, die Sauerstoffsonde zu kontrollieren/tauschen.
Das hat sie ursprünglich offenbar auch gemacht, worauf ein Experte statt die Anzeige zu resetten, einen Stecker an der Fassung des Lämpchens abgezogen hat, um sie so zum erlöschen zu bringen.
Der Fachmann hat dann seine Tat noch mit dick Isolierband um die Fassung getarnt.

Grüße Franz
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  #6  
Alt 04.06.2019, 08:37
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Schulisco Schulisco ist offline
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Zitat:
Zitat von franz w Beitrag anzeigen
Übrigens, ich habe heute die OXS Lämpchen wieder zu Leben erweckt, mußte dabei schmunzeln. Nach all dem, was ich an dem Auto bei der Elektrik schon an amerikanischer Facharbeit erlebt habe, hatte ich schon einen leisen Verdacht.
Das OXS Kontrolllämpchen soll ja bei Zündung an leuchten , bzw. nach 30000 Meilen dauerhaft leuchten, um zu erinnern, die Sauerstoffsonde zu kontrollieren/tauschen.
Das hat sie ursprünglich offenbar auch gemacht, worauf ein Experte statt die Anzeige zu resetten, einen Stecker an der Fassung des Lämpchens abgezogen hat, um sie so zum erlöschen zu bringen.
Der Fachmann hat dann seine Tat noch mit dick Isolierband um die Fassung getarnt.

Aha! Das wußte ich auch noch nicht - bei meinem ist OXS auch aus - immer! Dann muß ich da auch mal nachsehen. Ja, es ist manchmal unfassbar, was an den Autos in USA "rumgeknaupt" wird... siehe bspw. http://elfertreff.de/showpost.php?p=212019&postcount=9
Danke für den Tip!


Ich hätte da noch eine Frage: Mein SC hat noch immer Kaltstartprobleme. Auch mit dem NOS Warmlaufregler.



Kann man eigentlich irgendwie unterscheiden/messen, ob er beim Startversuch ersäuft oder zu wenig Luft bekommt? Der WLR hat bei den aktuellen Temperaturen um die 2bar Druck beim Starten. Fast zu wenig und damit wahrscheinlich zu fett, aber lt. Bentley hart an der Grenze der Kennlinie. Wenn ich starte, muss ich aber immer zusätzlich Gas geben und intervallartig Gas geben, weil er immer fast abstirbt, wenn er dann ne halbe Minute auf 1500U/min gelaufen ist (per Gaspedal gehalten) bleibt er irgendwann auch an. Was kann das sein? Zuviel oder zu wenig Sprit/Luft? Beachte: Wie in meiner Signatur geschrieben - andere Nockenwellen! Den Zusatzluftschieber habe ich geprüft - funktioniert! Was ich noch nicht überprüfen konnte ist das Kaltstartventil. Wobei das ja auch nur unter 15°C für max 2sec. zusätzlich Sprit einspritzt und danach nicht mehr....Taktventil taktet!


Gruß, Thomas
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„Nicht das Auto verdirbt den Charakter, aber wer keinen Charakter hat, sollte nicht Auto fahren.“ Ferdinand Porsche

Geändert von Schulisco (04.06.2019 um 09:09 Uhr). Grund: Gaspedal
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  #7  
Alt 04.06.2019, 09:07
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Einstieg Einstieg ist offline
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Ich hätte da noch eine Frage: Mein SC hat noch immer Kaltstartprobleme. Auch mit dem NOS Warmlaufregler.

Kann man eigentlich irgendwie unterscheiden/messen, ob er beim Startversuch ersäuft oder zu wenig Luft bekommt? Der WLR hat bei den aktuellen Temperaturen um die 2bar Druck beim Starten. Fast zu wenig und damit wahrscheinlich zu fett, aber lt. Bentley hart an der Grenze der Kennlinie. Wenn ich starte, muss ich aber immer zusätzlich Gas geben und intervallartig Gas geben, weil er immer fast abstirbt, wenn er dann ne halbe Minute auf 1500U/min bleibt er irgendwann auch an. Was kann das sein? Zuviel oder zu wenig Sprit/Luft? Beachte: Wie in meiner Signatur geschrieben - andere Nockenwellen...der Zusatzluftschieber funktioniert. Was ich noch nicht überprüfen konnte ist das Kaltstartventil. Wobei das ja auch nur unter 15°C für max 2sec. zusätzlich Sprit einspritzt und danach nicht mehr....


Gruß, Thomas[/quote]


Hallo Thomas,
sorry, was heißt NOS Warmlaufregler? und wieviel Kohm Widerstand ist er eingestellt.


Man muss wissen, dass die US WLR in anderen Klimazonen laufen und einen geringeren Widerstand (ca. 10Kohm) haben und damit kürzer aufheizen.
Der WLR aus einem RdW hat einen Widerstnd von 30 Kohm und heizt entsprechend länger.


Das Kaltstartventil wird vom Thermozeitschalter gesteuert und ist auf eine max. Einschaltzeit von 8 Sekunden eingestellt und das nur unter -15°, bei + 20° schaltet es garnicht ein.


Luftgekühlte Grüße
Bernd
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"Porsche fährt man nie aus Vernunft sondern immer aus Überzeugung"
911 SC, 9/78, RdW Coupe`, 180 PS, grandprixweiß, 293 tkm, H - Zulassung, 45 Jahre in meinem Besitz "matching numbers"
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  #8  
Alt 04.06.2019, 10:05
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Hi Bernd!


Zitat:
Zitat von Einstieg Beitrag anzeigen
sorry, was heißt NOS Warmlaufregler? und wieviel Kohm Widerstand ist er eingestellt.
NOS = New Old Stock

Originalteil von Porsche, hat 26,5Ohm, nicht kOhm! Liegt zwar damit unter den ca 31Ohm, die die RdW Regler haben, das spielt aber bei den aktuellen Temperaturen und beim ersten Anlassen keine Rolle, da der Druck auf "kalt" ist, der Widerstand gibt ja nur die Dauer und Stärke der Aufheizung des Bimetalls vor, d.h. wie lange es dauert, bis der Motor warm ist... Der Steuerdruck am WE bei 25°C war knapp über 2bar, könnte schon zu wenig sein und damit eine zu fette Motoreinstellung oben am Mengenteiler. *Könnte* wie gesagt. Das ist die Vermutung. Da aber wie gesagt andere NW verbaut sind, stimmen die Werte nur noch näherungsweise. Und das gilt es herauszufinden, ob er jetzt zu fett oder doch noch zu mager ist...


Zitat:
Das Kaltstartventil wird vom Thermozeitschalter gesteuert und ist auf eine max. Einschaltzeit von 8 Sekunden eingestellt und das nur unter -15°, bei + 20° schaltet es garnicht ein.
OK. Dachte es seien +15°C gewesen...danke!



Gruß, Thomas
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  #9  
Alt 04.06.2019, 09:13
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Gruß, Thomas[/quote]


Hallo Thomas,
sorry, was heißt NOS Warmlaufregler? und auf wieviel Kohm Widerstand ist er eingestellt.


Man muss wissen, dass die US WLR in anderen Klimazonen laufen und einen geringeren Widerstand (ca. 10Kohm) haben und damit kürzer aufheizen.
Der WLR aus einem RdW hat einen Widerstand von 30 Kohm und heizt entsprechend länger.


Das Kaltstartventil wird vom Thermozeitschalter gesteuert und ist auf eine max. Einschaltzeit von 8 Sekunden eingestellt und das nur unter -15°, bei + 20° schaltet es garnicht ein.


Luftgekühlte Grüße
Bernd



Wenn ich die hervorragende Doku über den 930/16 von Andrew Cologne lese, bin ich heilfroh einen SC aus RdW zu fahren, den kann fast noch mit Hammer und Meißel reparieren
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