Ersatzteile aus Polen

[Turbobenno]

kennt ihr Polnischen Triathlon??
zu Fuß zum Freibad, `ne runde Schwimmen und mit nem Fahrrad wieder zurück.....

[-AS-]

Soso Michael,

DIR hätte man nicht zum zweiten Mal ein Fahrrad geklaut? Das erste war mit einer Kette am Kellerfenstergitter angekettet, das zweite war im Fahradkeller verschlossen!! Würdest DU eine Selbstschussanlage installieren, oder wie soll ich verstehen "Mir hätte man nicht..."??

Wünsche Dir von Herzen, Michael, dass Dir keiner ein Fahrrad klaut, und schon gar nicht Deinen Porsche!! Aber jammer bloß nicht 'rum, wenn's doch passiert...

Ciao, Andreas-der-Ex-Staatsanwalt

P.S. Über Deine Aussage "Wenn es gewollt wäre die angebliche Flut gestohlener Autos nach Polen zu stoppen, wäre das längst geschehen weil es kein Problem wäre" kann ich nur milde gesagt staunen... Aber ich sehe, Du bist Autoaufbewahrer, scheinst also beruflich überzeugt von Deinen Sicherungsmaßnahmen zu sein... na hoffentlich hebt Dir nie eine Schieberbande Deine Garage aus...

[elfer]

He, he Andreas,

daß die Welt nicht so gut ist, wie wir es uns wünschen, ist klar... Wie Du richtig bemerkt hast, ist es meine Berufung, sicher Fahrzeuge aufzubewahren, deshalb habe ich mich mit der Problematik ausgiebig beschäftigt... Mir hat man weder Auto noch Fahrrad, noch Fahrkarte (?) geklaut, deshalb magst Du recht haben, daß mir diese Erfahrungen fehlen mögen, jedoch wäre meine erste Frage, was das denn für eine " Kette" gewesen sein soll... wahrscheinlich eher von der Qualität der heutigen Wegfahrsperren in den Autos??? Ich lach' mich tot!

"Mein Porsche" ( welcher?) ist übrigens nicht diebstahlversichert, soetwas brauche ich nämlich nicht. Wäre eine tolle neue Erfahrung, wenn er abhanden kommen würde, andererseits fiele es wohl auch gar nicht so schnell auf...Ich bin auch überhaupt kein Jammertyp, wie Du annehmen möchtest, allerdings mußte ich auch nicht so weit zu Fuß gehen wie Du seinerzeit. Um mich nicht von einzelnen Dingen abhängig zu machen, wie Du offenbar, habe ich halt immer Alternativen vorrätig, das war damals mit Fahrrädern so und heute zum Beispiel mit Autos. Vielleicht hängt es auch mit der Gegend zusammen, in der ich lebe, hier wird nämlich nichts geklaut...

Um etwas lockerer zu werden, würde ich Dir empfehlen, nachts mal Deine Haustür offen zu lassen oder den Schlüssel im Porsche, vielleicht könnte dies neue Einsichten fördern.

Ebenfalls könnte es natürlich Sinn machen, das Umfeld zu wechseln....

Was ist Deiner Meinung nach falsch an meiner Aussage, daß, wenn es wirklich gewollt wäre, sich dieser von Dir beklagte Umstand abstellen ließe? Leider bist Du auf meine Argumentation, daß z. B. die Hersteller, namentlich Porsche, kein Interesse an einem effektiven Diebstahlschutz haben, nicht eingegangen... Die meisten leben doch hier in einer Vollkaskomentalität, die Selbstverantwortung und Riskoübernahme ablehnt, daran krankt es m.E. vordringlich in diesem Staat, der diese Aufgabe nicht ( mehr) wahrnehmen kann. Ich bleibe dabei, wer nicht in der Lage ist, sein Hab' und Gut eigenverantwortlich zu sichern, hat nicht verdient, es zu besitzen (obwohl es eigentlich sowieso nur geliehen ist).

Trotz allem, nichts für ungut!

Michael

[911street]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Original erstellt von elfer:
<STRONG> Ich bleibe dabei, wer nicht in der Lage ist, sein Hab' und Gut eigenverantwortlich zu sichern, hat nicht verdient, es zu besitzen (obwohl es eigentlich sowieso nur geliehen ist).
Michael</STRONG>[/quote]

Hi !

Summa Summarum starker Tobak allerorten.....

Erst sind die Polen die bösen Buben....

Und jetzt die friedlichen Besitzer von Hab´und Gut,
die leider nicht genügend kriminelle
Energie haben,um den Dieben die nötige Nasen-
länge voraus zu sein.
Die deshalb immer nur reagieren und nicht -oder nur bis zu einem gewissen minderkriminellen Grad-agieren
können.

So laufe ich also jede Nacht mit meiner in
Polen restaurierten Walther PPK zehnmal des
Nachts um´s Haus.
Immer bereit,rechtzeitig Einbrecher dingfest
zu machen,damit man mir nicht vorwerfen Kann,
ich könne mein Hab´und Gut nicht schützen.
Erwische ich einen,stehe ich vor Gericht:
Unverhältnismäßigkeit der Mittel.....

Bringe natürlich vorher meine Autos/Motorrad/Fahrräder/Stereoanlage/Computer in die nächste "Hab´und Gut-Pension" zu
speziell ausgebildeten Security-Kräften und
fahre von dort mit der Strassenbahn nach Hause.

Soll mir doch keiner nachsagen,ich hätte nichts getan........

Dummerweise wurde mal ein Schaufenster durch
einen geklauten BMW einfach plattgemacht.
Die "Blitzdiebe" in ihrem "Blitzkrieg" gegen
Besitzende brauchten keine 2 Minuten,um den
größten Teil wegzuräumen.
Den zum Abtransport benutzten -natürlich auch
geklauten Kleinlaster - fand man am Ortsausgang.

Die Sicherungseinrichtungen (Gitter/Alarmanlage/Kamera/Recorder) waren derart konsterniert,dáß sie spontan den Dienst einstellten.....
Nur die ans I-Net mit angeschlossene Überwachungskamera lieferte dem
HDD-Recorder noch schöne Bilder der vermummten Blitzkrieger,des demolierten BMw und übermittelte artig die vorgegebene Email-Nachricht,daß sich im Laden was getan hatte..
Da das alles heile geblieben war,durften wir
auch keine neuen Sicherheitsanlagen installieren.

Wir haben dann -wir sind ja international,
multikulturell und nicht rassistisch-einen ausgemusterten französischen Legionär
mit seiner diesmal in Algerien restaurierten Gatling-Gun zwecks Ummähen von "Blitzdieben"
empfohlen.


Merkwürdigerweise konnten wir dem Besitzer nicht vermitteln,daß man nichts besitzen darf,wenn man es nicht schützen kann.
Zum Glück !!!
Sonst hätten wir noch unsere Arbeitsplätze
verloren.....

Auf die Frage,ob er denn wenigstens sein nicht zu schützendes Leben noch
behalten dürfe,wußten wir dann keine Antwort.

In diesem Sinne:

Auch nichts für ungut....

Artur

[elfer]

Hallo Artur,

schade, daß du nicht verstehst, was ich meine... Ich habe weder von guten noch bösen geschrieben, obwohl mir bekannt ist, daß es allzu gerne auf einfache Feindbilder und somit Vor- Urteile hinausläuft. Auch das Beispiel mit dem Auto durch die Scheibe ist wohl eher die Ausnahme und keinesfalls repräsentativ. Worum es Dir wirklich geht, scheint mir die unerlaubte Wahl, bzw. die unerlaubte Verhältnismäßigkeit der Mittel, zu sein. Du würdest gerne so tun, wie Du könntest und wirfst dies Deinem Gegenüber vor, stellst dich damit aber auf die gleiche Ebene ( lediglich in der Hoffnung, daß eine Institution DIR das Recht gäbe). Die Folge wäre eine Eskalation. Auch Du kannst nicht den Lauf der Dinge beeinflussen, hast aber die einzige Chance, Deine Ängste zu überwinden, Dich über Vorurteile zu erheben. Die Lösung besteht bestimmt nicht im "Wegmähen", daß sollte doch auch Dir die deutsche Tradition veranschaulicht haben, die besteht nämlich in erster Linie aus Versagen...

Grüße
Michael

[-AS-]

Ach, was soll man dazu noch sagen - okay, die Autoklaustatistiken mit Polenbezug sind alle gefälscht, in Wahrheit lassen die Elferbesitzer (und andere Autoeigner, etwa BMW X5, ganz oben in der Statistik) sich die Autos klauen weil sie zu b.löd/lasch/sonstwas sind um ihr Eigentum zu schützen, die PAG ist in Wahrheit daran interessiert dass die Dinger geklaut werden, und die Bestohlenen wollen nur ihre Versicherungen abkassieren, weil sie lieber weniger Geld rauskriegen als die Wiederbeschaffung kostet, statt ihre eigentlich ungeliebten Elfer zu behalten...

O Michael, Du solltest mal die Polizei- und Gerichtsrealität erleben... aber nein, Du empfiehlst ja sogar offene Haustüren und Schlüssel im Porsche stecken lassen zwecks neuen Einsichten und "lockerer werden"... tja, nur dass Schlüssel im Auto stecken lassen eine Ordnungswidrigkeit und sogar eine Straftat (!) sein kann, wenn damit einem Besoffenen oder jemandem ohne Fahrerlaubnis ermöglicht wird, mit dem Auto zu fahren... Man wird dann tatsächlich mitverantwortlich für alle Folgen gemacht!

Ich geb's auf, da der Bezug zur Realität (Kriminalstatistik und Polenbezug zu Autodiebstahl)hier entweder als "Vorurteil" gesehen wird, oder der Beklaute noch zum Täter erkoren wird (Versicherungsbetrug)...

Ciao + gute Nacht,
Andreas-der-nochmal-die-Haustür-aufsperren-gehen-sollte-um-neue-Einsichten-zu-bekommen

[Daniel996]

Sagt mal, was hat es mit "Vorurteilen" zu tun, wenn halt ein Grossteil der hier gestohlenen Autos nach Polen geht. Das ist dann zwar traurig, aber halt eine Tatsache. Und wenn es eine Tatsache ist, das Polen mehr Autos klauen, als Österreicher, dann hat das auch nix mit Rassismuss zu tun. Sondern das ist halt einfach so. Es hat doch niemand was davon, die Statistiken zu faken. Klar darf man noch lange nicht alle über einen Kamm scheren, aber das hat doch auch niemand getan.

Gruss
Daniel

[911Bavaria]

Heute habe ich mit einer Versicherung über den Kaskoschutz verhandelt. Komisch, daß es nur einen Haftungsausschluß gibt, nämlich Reisen nach Polen !

....willkommen in Polen, Ihr Auto ist schon da !

[roadrunner]

@ Michael:
Also ich finde das sehr interessant, was Du da schreibst. Ich weiss, dass Wegfahrsperre & Co. für Profis ein Witz sind. Da ich mein Auto ab und zu auch mal wo parken muss, wo ich Angst habe, dass es geklaut werden könnte, leider aber zu einfältig und b.löd bin, dass mir irgendwas einfallen würde, wie ich es besser sichern kann, wäre ich Dir sehr dankbar, wenn Du mir mal einen Tipp geben würdest. Interessiert bestimmt einige andere hier auch sehr.

Viele Grüße,

Roadrunner-Thomas

[911street]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Original erstellt von elfer:
<STRONG>Hallo Artur,

schade, daß du nicht verstehst, was ich meine...
Die Lösung besteht bestimmt nicht im "Wegmähen", daß sollte doch auch Dir die deutsche Tradition veranschaulicht haben, die besteht nämlich in erster Linie aus Versagen...

Grüße
Michael</STRONG>[/quote]

Hi....
Ist müßig für mich,noch weiter zu diskutieren,da selbst die offensichtliche
Satire nich erfasst wurde.

Gruß
Artur

[Marc-heckschleuder]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Original erstellt von 911Bavaria:
<STRONG>
....willkommen in Polen, Ihr Auto ist schon da !</STRONG>[/quote]

Da habe ich auch noch einen politisch unkorrekten

Die polnische Fluggesellschaft LOT ist heute in die Star Alliance, der auch die deutsche Lufthansa zugehört, aufgenommen worden.

Lufthansa vermisst bereits drei Airbusse ;D



Marc

[Daniel996]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Original erstellt von roadrunner:
<STRONG>@ Michael:
Also ich finde das sehr interessant, was Du da schreibst. Ich weiss, dass Wegfahrsperre & Co. für Profis ein Witz sind. Da ich mein Auto ab und zu auch mal wo parken muss, wo ich Angst habe, dass es geklaut werden könnte, leider aber zu einfältig und b.löd bin, dass mir irgendwas einfallen würde, wie ich es besser sichern kann, wäre ich Dir sehr dankbar, wenn Du mir mal einen Tipp geben würdest. Interessiert bestimmt einige andere hier auch sehr.

Viele Grüße,

Roadrunner-Thomas</STRONG>[/quote]


Thomas, Du wolltest(hast) doch mal einen Schalter einbauen, der versteckt im Fahrzeug liegt, und der alle elektronischen Kreisläufe trennt. Sozusagen als "Wegfahrsperre ala´Roadrunner.

Wie siehtst damit aus? Oder verwechsele ich da was?

Gruss
Daniel(der i.M. nur nen Golf fährt in dem lauter Schokoladenapier liegt und der deshalb keine Angst hat, dass der geklaut wird)

[elfer]

Hallo Freunde,

was sich so alles entwickelt aus dem Eingangsthema...

Mir ging es darum, daß sofort nach der Eröffnung die ersten gehässigen Kommentare, die die allgemeinen Vorurteile wiederspiegeln, gefallen sind. Dies finde ich unfair und es spiegelt die deutsche Mentalität deutlich wieder, nämlich das meckern und kritisieren. Natürlich ist mir bekannt, daß viele Autos nach Polen gehen, die Frage ist, warum das so ist und warum niemand versucht, es ernsthaft zu verhindern. Ich bin nach wie vor der Meinung, daß es möglich ist, wenn es wirklich gewollt wäre! Daß allerdings der hiesige Ordnungsapparat dazu fähig ist, bezweifle ich stark! Tatsache ist nunmal, daß es häufig ein "in Kauf genommener" Diebstahl ist, wenn nicht gar eine Auftragsarbeit. Man " verkauft" das Fahrzeug zu einem Vorzugspreis mit der Auflage, es umgehend verschwinden zu lassen. Mit der Anzeige wartet man dann eine angemessene Zeit, die genügt, das Fahrzeug z.B. außer Landes zu bringen ( vielleicht mal nach Albanien?). Von der Versicherung kassiert man dann den Listenpreis oder den preis für ein entsprechendes Auto. Gerade in wirtschaftlich schlechten Zeiten, in denen der Markt für hochpreisige Autos stagniert, ist dies eine willkommene Geldbeschaffung, die im allgemeinen kein großes Risiko birgt. Völlig klar scheint mir zu sein, daß die Hersteller ein Interesse daran haben, möglichst viele Neuwagen zu verkaufen. Daß dieser Bedarf möglichst durch nachhaltiges Verschwinden von Fahrzeugen statt durch Unfälle entsteht, wird nicht nur in Kauf genommen, sondern m.E. noch gefördert...

Daß dies dem einen oder anderen, unabhängig vom Geld, richtig wehtut, kann ich verstehen, nur sage ich auch, daß er dann sich halt zu kümmern hat, um dieses Risiko zu minimieren. Etwas krasser formuliert, bedeutet das in etwa: " selber schuld, wenn...".

Nun zu meinem Lieblingsthema, der Absicherung von Fahrzeugen...

Wenn ich mir Garagen- ( Roll-)tore aus Plastik ansehe oder die dünnen Blechdinger mit den Baumarkt- Schließzylindern, wundert mich nichts mehr. Diese sind ja mehr Einladung als Abschreckung. Wenn ich soetwas sehe, kann ich ja nur annehmen, daß dahinter 10 Pitbulls ( in der Regentonne großgezogen) auf mich warten, oder? Ich für meinen Teil sichere meine Stahltore mit dahinter aufgestapelten minderwertigen Autos, da ist es dann selbst für einen versierten Radladerfahrer nicht so einfach. Falls diese Aufgabe in angemessener Zeit bewältigt werden sollte, wartet anschließend eine Riesenüberraschung auf ihn oder sie! Wenn man es gut meint, kann man ja noch einige Hinweisschilder in mehreren Sprachen und Piktogrammen anbringen... Lächerlich finde ich die Autoalarm- Aufkleber, am besten von BOSCH, würde ich eher als Aufforderung/ Herausforderung sehen für den Profi. Generell würde ich von elektronischen Sicherungssystemen Abstand nehmen, die sind so sicher wie Kreditkarten und allenfalls zusätzlich sinnvoll. Das effizienteste sind nach wie vor handfeste, möglichst von außen erkennbare Sicherungen, die ein Auf-/ Einbrechen erheblich erschweren und daher " unwirtschaftlich" für den zukünftigen Besitzer sind. Der Markt gibt dazu einiges her, es lohnt sich auf jeden Fall, sich hier mal genauer zu informieren.

Von den inoffiziellen Sicherungen kann und darf ich hier nicht schreiben, ist doch wohl logisch, warum! Wenn man hier investiert, muß es immer das beste sein. Die Besicherung von Glasscheiben und der Abtransport mittels Kränen stellt wohl die größte Problematik dar.

@ Rotrunner: Dir kann ich nur empfehlen, in "bestimmte Gegenden" nicht mit dem Porsche zu fahren. Abgesehen vom Aufbruch-/ Diebstahlrisiko nehmen ja offenbar auch Neid und Mißgunst in unserer Gesellschaft zu, welches sich dann mitunter in unkontrollierten Frusthandlungen äußert. Was besseres fällt mir leider dazu nicht ein. Das Verhindern des Davonfahrens ist dabei eine eher leichte Übung...

Grüße
Michael

[roadrunner]

@ Artur:
Ich sitz' irgendwie auch grinsend vor diesem Thread, aber so langsam relativiert es sich ja und es macht nix mehr, dass die Satire nicht angekommen ist...

@ Daniel:
Mensch, mein Posting war doch genauso wenig ernst gemeint... - und den Schalter hatte ich längst drin, nur hab' ich inzwischen ein anderes Auto, und da muss ich ihn erst wieder einbauen...

@ Michael:
Jetzt wird's zwar vollständig off topic, aber interessant. Über eine "vollständige Sicherung" im Sinne von "praktisch unüberwindbar" z.B. für ein Haus habe ich auch schon nachgedacht. Diese Anforderung würde zum Beispiel eine abgeschlossene Tür erfüllen, an der ein Schild "Vorsicht Hochspannungsbereich" prangt, und wenn man das Schloss knackt und durch die Tür hindurchgeht, kommt danach eine weitere Metalltür, an der eben die Hochspannung anliegt... Das Problem ist nur, dass sowas alles nicht legal ist, und wenn einer da einbricht, wird man mit der Meinung nicht weit kommen, dass er ja schliesslich selbst Schuld sei - nein, statt dessen wandert der Betreiber der Anlage schnurstracks in den Knast.

Mit dem relativ einfachen Absichern eines Autos gegen Diebstahl und der viel schwierigeren Verhinderung von Vandalismus hast Du natürlich absolut Recht.

Viele Grüße,

Roadrunner-Thomas

[dirk]

In den Staaten gibts Roboterbausätze, die man mit nem Notebook koppeln kann. Hatte schonmal darüber nachgedacht einen Wachbot zu bauen, mit dem optionalen Gripper und nem Elektoschocker müßte der doch legal sein. Nur wenn der Stimmenerkennungsalgo nicht funzt könnten evtl. Käufer ziemlich sauer sein

Gruß,

Dirk.