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  #1  
Alt 04.07.2018, 07:34
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AndrewCologne AndrewCologne ist offline
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Zitat:
Zitat von Norden-911 Beitrag anzeigen
- was soll ich also bei guten 35 PSI und perfekter Kühlung unnötig die Schläuche und den Kompressor belasten und unnötig eine 2te oder sogar 3te Dose einfüllen bzw. abwiegen.
Du hast meine Zeilen diesbzgl. nicht richtig gelesen. Diese Menge an Doseninhalt kommt nur ein, bei Vorabevakuierung, ist auch logisch.
Zitat:
Das war nur nötig, weil diese alten R12 Anlagen bei 19 Meter Gummischläuchen pro Jahr 20-30% an Kühlmittel verloren und man sonst alle 2-3 Jahre hätte auffüllen müssen. Mit dem Ersatzstoff liegt das Diffundieren um ein Zehntel zum R12.
Die Menge an Kältemittel im System hat mit der möglichen Diffusion überhaupt nichts zu tun, sondern hängt mit dem Gesamtvolumen des Systems zusammen.
Und wenn eine Anlage (auch damals) 20-30%! pro Jahr verliert ist sie nicht in Ordnung.
Zitat:
... Theoretisieren kann jeder.
Ganz genau – in diesem Sinne.
__________________
- 911 SC 3.0, Bj 82, 180PS, unischwarz
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- VW Brezel-Käfer, Bj 1950, 24,5 PS, Grau

Geändert von AndrewCologne (04.07.2018 um 07:37 Uhr).
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  #2  
Alt 04.07.2018, 08:16
Norden-911 Norden-911 ist offline
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Zitat:
Zitat von AndrewCologne Beitrag anzeigen
Du hast meine Zeilen diesbzgl. nicht richtig gelesen. Diese Menge an Doseninhalt kommt nur ein, bei Vorabevakuierung, ist auch logisch.

Die Menge an Kältemittel im System hat mit der möglichen Diffusion überhaupt nichts zu tun, sondern hängt mit dem Gesamtvolumen des Systems zusammen.
Und wenn eine Anlage (auch damals) 20-30%! pro Jahr verliert ist sie nicht in Ordnung.


Ganz genau – in diesem Sinne.


Was für ein Quatsch.

- es ging und geht hier nach wie vor in meinem Abschlussbericht zu meiner Befüllung an meinem 911 mit dem Ersatzstoff um eine mit 35 PSI im grünen Bereich nun gefüllte Anlage. Was interessiert mich Deine Antwort und unnötige Geschreibsel von hätte wenn und aber, mit gefährlich, Evakuieren und 3 Dosen vom Ersatzstoff.
- auch moderne Anlagen mit 450g R134a verlieren durch Schläuche und O-Ringe noch bis 10% an Kältemittel und das ist laut Hersteller noch ok.
- Du hast die unterschiedlichen Kältemittel mit unterschiedlichen Dichten (Masse, Volumen, Temperatur, Druck) und molekularem Diffunieren überhaupt nicht verstanden, aber Hauptsache Papier schwarz machen und sich wichtig tun. Mir ist wurscht, schreib weiter von hätte wenn und aber.
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  #3  
Alt 04.07.2018, 08:54
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AndrewCologne AndrewCologne ist offline
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Zitat:
Zitat von Norden-911 Beitrag anzeigen
Was für ein Quatsch.
Ne, Augen auf machen, der quatsch kommt von Dir: 20-30% Verlust r12 normal .... 1110g nur deshalb, um Diffusion zu kompensieren, ...

Zitat:
.... aber Hauptsache Papier schwarz machen und sich wichtig tun. Mir ist wurscht, schreib weiter von hätte wenn und aber.
Ach auf dem Level sind wir angekommen, so simpel frech, herrlich.

Um es auf den Punkt zu bringen (und es ist keine Schwarzmalerei, sondern kannst Du überall so nachlesen und wird auch praktisch so nicht gemacht):
Dein Vorgehen der Befüllung bei so einer alten Anlage oben ist absolut laienhaft und auf Basis von "mal probieren, hat auch sonst so geklappt - mir ist Wurscht" vorgenommen und "kann" funktionieren, aber auf Dauer, wo Du z.B. noch nicht mal weisst, wieviel Öl im System ist, und auch den Trockner nicht gewechselt hast, ist das auf lange Sicht russisch Roulette für alle Komponenten. Und ist keine Hilfe auf Dauer für Leute die dies hier im Forum lesen und es gerne richtig vornehmen möchten.

Soviel zu deinem "hätte, wenn und aber". Aber darum macht man es eigentlich richtig, damit es ein mögliches "hätte ich doch", "wenn ich doch", "aber ich" ... sodann nach längerer Zeit am Ende nicht gibt.
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  #4  
Alt 04.07.2018, 09:58
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Xandi Xandi ist offline
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Xandi befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Kann Andrew nur beipflichten. Um eine Klimaanlage dauerhaft funktionsfähig zu betreiben bedarf es mehr, als alle Nase lang mal ne Dose Kältemittel reinzudrücken. Und Deine Einstellung in Hinblick auf die Feuergefahr halte ich für fahrlässig. Selbst die Autoindustrie hatte Sicherheitsbedenken gegen R1234yf, welches immer noch weniger explosionsfähig ist als Propan/Butan. Mal abgesehen davon, dass die modernen Anlagen den maroden Gummischläuchen unserer Autos haushoch überlegen sind. Aber jedem das Seine...

VG
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  #5  
Alt 04.07.2018, 15:54
christian032 christian032 ist offline
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christian032
Hallo zusammen,

geht jetzt zwar in eine etwas andere Richtung, aber ich finde die Diskussion über eine Nachfüllmöglichkeit ganz gut.

Eine Wiederbefüllung der Anlage kostete bei mir bislang 59 Euro, dieses Jahr schon 89 Euro auf Grund der massiven Preiserhöhung des R134a. Schuld daran scheint eine EU Regelung zu sein, die eine Verknappung des Marktes bewirken soll um klimaschädliche Stoffe aus der umwelt zu nehmen. Das führt jetzt grundsätzlic herstmal nur zu meinem finanziellen Schaden.

Daher könnte ich mir vorstellen, daß eine Selbstbefüllung zumindest eine Nachbefüllung unter dem Gesichtspunkt wünschenswert ist.

Natürlich spart man da bei einer Anlage, die die Füllung eine Saison hält nicht soo viel, aber immerhin.

Daher ggf. eine Nachbefüllung und dann schon in regelmäßigen Abständen ein richtiger Service beim Klimadienst.

Zu funktionieren scheint das ja Euren Erfahrungen nach zu urteilen.

Wie sieht es dabei aus wenn ich eine selbst nachbefüllte Anlage dann wieer mal offiziell warten lasse. Damit verunreinige ich doch deren Geräte bzw deren Kältemittelvorrat, da es sich dabei ja um einen geschlossenen Kreislauf handelt ins das mein Propan Butan Gemisch dann eingebracht wird ...

Bei den neuen R .... yf Anlagen ist eine Gasanalyse in den Wrtungsgeräten vorgeschrieben. Bei den R134a Geräten nicht. Ist jemandem bekannt, ob die so etwas trotzdem haben ?


desweiten finde ich zwar die Möglichkeit an sich charmant, aber die hier genannte Homepage ist mit Informationen doch sehr zurückhaltend. Einen Hinweis auf den Inhlat der Dosen ist nirgendwo zu finden. Hat das einen tieferen Sinn ?

Viele Grüße
Christian
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