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US Modelle
Hallo!
Ich bin an einem 911er Interessiert - G-Modell. Keiner kann mir sagen warum US-Modelle - obwohl des besseren Klimas weniger Rost u.ä. - nicht so preisstabil sind wie Deutsche Modelle. Wer kann mir da nähere Infos geben?? Danke! >Egal welchen Sportwagen du auch fährst, im Grunde willst Du nur Porsche 911 fahren!<:up: |
Weil die Käufer (trotz des guten Klimas in den USA !?) nicht bereit sind, dafür mehr zu bezahlen.
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Hallo Uli,
ich habe meine Frage in den falschen Ordner gesteckt - Sorry!:o Ich wollte einen 911er kaufen der natürlich eine gute Substanz und Historie aufweist. Mehrmals habe ich gelesen, dass US-Modelle weit unter den Preisen von Deutschen Modellen angeboten werden. Kannst Du mir einen triftigen Grund dafür nennen? Mit dem besseren Klima meinte ich, dass die meisten US Modelle kein Streusalz kennen und daher schon "besser" sein müssten. Gruß raimund |
Zitat:
Ich weiss das aus erster Quelle und bin ich mir da deshalb sicher. |
Kann man also ohne bedenken auch ein Modell erwerben, dass aus den USA importiert wurde?
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Moin,
ich pack das mal in die richtige Rubrik ;) Das Märchen mit dem alle US-Elfer kennen kein Streusalz, kannst Du mal gleich vergessen, die Staaten bestehen nicht nur aus Kalifornien und der Trick, die Autos schnell mal dort zuzulassen, um sie dann als rostfreien Kalifornien-Import anzubieten ist uralt, so ähnlich hat man auch schon deutsche Autos nach Italien verbracht, um sie dann als rostfreien Re-Import anzubieten... Ich weiss, dass gleich die US-Befürworter schreien werden aber sorry, die übelste Grotte, die ich je gesehen habe, war ein US-964... Es gibt und das bestreitet niemand auch in den Staaten Porsche-Liebhaber, die ihre Autos hegen und pflegen, es gibt aber auch viele, die den Autos nicht den Stellenwert beimessen wie hierzulande und das sieht man dann auch sehr schnell... Auch sind da "lustige" Basteleien sehr beliebt, wie z.B. sowas (vom User Hessekopp entdeckt) : ![]() Und als der US$ so richtig im Keller war, gab es einige Händler bzw. Hobby-Händler, die das grosse Geschäft witterten und die Autos zahlreich importieren, die stehen nun zuhauf in mobile & Co. Je nach Modell, gibt es auch technische Abweichungen, da stellt sich dann die Frage, was Du suchst... Es gab auch schon Container, die auf See mal Salzwasser gesehen haben und die Dinger sind ja nicht dicht, dazu muss ich nicht mehr sagen ;) Von daher solltest Du beim Kauf eines alten Elfers dreimal aufpassen und bei Importfahrzeugen vielleicht auch viermal ;) Gruß, Dirk. |
Hallo Dirk,
vielen Dank für die Info. Dann werd ich mich doch lieber für ein deutsches Modell entscheiden - mit lückenlosem Serviceheft. Danke schön nochmal!!! Gruß Raimund |
Moin,
das hab ich so nicht zum Ausdruck bringen wollen, Du kannst auch mit einem deutschen Elfer und Scheckheft auf die Nase fallen, weil z.B. der Besitzer das Auto immer schön gewaschen und nass in die Garage gestellt hat, wo die Feuchtigkeit dann unter den Gummis das übrige getan hat... Was ich damit sagen will, wenn Du die Autos nicht kennst (und ihre Schwachstellen) dann nimm einen mit, der sie kennt. Die Frage ist immer noch, was suchst Du und was darf er kosten ? Gruß, Dirk. |
Hallo Dirk,
Wunschvorstellung: 911er im Werksturbo-Look (WTL) aus den letzten Produktionsjahren ´87 oder ´88 bis max. 30.000€, dabei ist es nicht so wichtig für mich, ob es sich um ein Coupé, Targa oder Cabrio handelt. Da ich aber Zeit habe, eilt der Kauf nicht und ich kann mir verschiedene Angebote ansehen. Bei der Inaugenscheinnahme nehme ich natürlich einen Fachmann mit, denn vier Augen sehen mehr als zwei. Danke nochmal für den Tipp! Gruß Raimund |
Ist doch ganz einfach: in USA gibt's gute Autos und in d auch. Und ebenso schlechte. Mein Ami ist der vom Zustand her mit Abstand beste Elfer, den ich je hatte, nach einigen deutschen.
Warum hoert man immer wieder schlecht ueber Ami-Autos: weil hier die meisten deutsch fahren und die us-Kisten bei den dollarkursen vor einigen Monaten diese Werte kaputt gemacht haben. Auch bei meinem deutschen 993, der sehr gut ist, aber halt deutlich schlechter als mein us-964. Viel Spaß bei weiteren pauschalverurteilungen. Ich empfehle, ein interessantes Auto einfach anzuschauen und mich nicht kirre machen zu lassen, falls es schon mal im Ausland war. Gruß frank |
Zitat:
ich habe mich das mit den US-Importen auch schon etliche Male gefragt! Ach so nebenbei lieber Bamberger Nachbar: in Zapfendorf steht einer zum Verkauf bei einem Händler.Suche bei mobile.de in Deiner Umgebung! Beste Grüße. |
Zitat:
Was die Suche nach einem WTL angeht, ich würde einen guten WTL eher ab 40K aufwärts erwarten, bei 30 braucht´s da schon Glück ;) Gruß, Dirk. |
Hallo,
ohne den Thread komplett gelesen zu haben, antworte ich mal als US993 Besitzer. Ich habe längere Zeit in Michigan gelebt und mir ist kein Grund bekannt keinen "US-Porsche" zu kaufen. Aber auch hier gilt wie bei jedem Gebrauchtwagen auch: Hinfahren, anschauen, auf die Hebebühne und genau prüfen. Carfax hilf auch, wenn auch kein Allheilmittel. Der günstigere Preis liegt einfach daran, dass die Fahrzeuge im Einkauf billiger waren (Dollarkurs) Wenn das Fahrzeug aus dem nördlichen USA kommt, kann es auch Salz gesehen haben ! Viele Grüße Steffen |
Hi Dirk, Jan, Ulli, Raimund, ...
nachdem ich in den Staaten lebe, versuch' ich mal meine $.02 dazuzugeben: Porsche hat hier in den Staaten ein wenig anderes 'Standing' als in Deutschland. Ja, es ist chic einen zu fahren, aber auch immens teuer. Versicherung ist astronomisch, Werkstaetten sind rar und die Wartung ist mies. Viele US Besitzer sind ihre eigenen Mechaniker, wenn es um die allgemeine Wartung (Service) geht. Warum sind Gebrauchte billiger? Die Dinger werden nach den Jahren einfach suendhaft teuer in Reparaturen und Unterhalt. Viele Privatbesitzer verlieren ihre Lust, geben auf und verkaufen diese Dinger 'fuer'n Apfel und Ei' (eng. for a song) fier europaeische Verhaeltnisse. Viele dieser Privatbesitzer sind reich und der Platz in der Garage ist mehr wert als der Wert des Wagens :D Zueneachst mal der Service: US Motorenoel ist 'shit', period. Viele Hersteller (wie Quaker, ...) enthalten Weichmacher (was im Wesentlichen Wachs ist), um den Motoren einen 'weichen' Klang zugeben. Diese Zusaetze verbrennen schlecht und hinterlassen einen schwarzen Schleim im Sumpf. Auch setzen diese Weichmacher den Flammenpunkt (flash point) herunter. Ohne ins Detail zu gehen, das bedeutet dass dein Oel verbrennt und damit die Schierung aussetzt. Hier gibt es tausende von 'Durchfahr Servicestellen' (Jiffy Lube, Express Lube) die einen schnellen Oelwechsel (unter 30 Minuten) versprechen. Fuer etwa $29.95 bekommst du hier deinen Oelwechsel UND eine 120 Punkte Inspektion (ich darf hier mal laut lachen und dann in Traenen ausbrechen:o). Die Inspektion ist in Wirklichkeit, dass dein Auto gestaubsaugt wird und die Scheiben gewaschen werden. "What do you want??? It's a Porsche! We don't need to look after, it's German engineering! Lasts f.o.r.e.v.e.r!" Viele US Besitzer lieben diese Annehmlichkeit und lassen diese Bozos ihre Autos servicen. :eek: Vergiss Servicehefte in den Staaten. Niemand (wenn er nicht Deutschstaemmig ist:D) fuehrt eins, hat eins oder will eins haben. Das meiste was US Besitzer kapieren, ist: Sprit nachfuellen und Oelwechsel (nach 3000 Meilen oder wenn das Wapperl' sagt). Der Wagen kommt nur in die Werkstatt wenn wirklich was kaputt ist. Und ich meine kaputt - die Bremsen sind runter bis zum Traeger, Auspuff faellt raus, ... Nicht unbedingt dass ich sagen will alle machen das, aber die meisten ... Werkstaetten: Es gibt in den Staaten keine 'geregelte' Ausbildung. Jeder, der einen Schraubenschluessel hochhalten kann, ist Mechaniker. Natuerlich gibt es Porsche Center (sehr rar, aber moeglich), die suendhaft teuer sind. Keiner, der ein aelteres Fahrzeug hat (+10 Jahre) wird jemals sein Auto zu diesem Center bringen. Ein Blick in die Garage des Vorbesitzers erzaehlt Baende: Welches Oel, Werkzeuge, ... Hat ein Vorbesitzer verstanden, was er wirklich gefahren hat, dann hast du gewonnen! Korrosion: Die 'car states' in den Staaten sind: Kalifornien, Arizona, Nevada, Neu Mexiko (in dieser Reihenfolge) wenn es um 'Schatzsuche' geht. Das heisst aber auch, dass diese Staaten wissen, was ihre Fahrzeuge wert sind UND ziemlich abgegrast werden. Nicht das du nichts finden kannst, du musst halt nur lange und gut suchen. Und wenn du etwas findest, schnell handeln. Streusalz wird in einigen Staaten verwendet. Auch Autos, die nahe dem Pazifik (oder Atlantik) geparkt wurden (auch innerhalb Garagen) haben Korrosion. Aftermarket - Smogtest In den meisten US Staaten gibt es keinen TUV (DEKRA). Die DMV (Department of Vehicle) der einzelnen Staaten bestimmt, was du mit deinem Auto tun kannst (oder auch nicht). Auch haben nicht alle Staaten einen sog. Smogtest (Abgastest). Einige Staaten haben einen, aber nicht flaechendenkend ... was bedeutet, dass einige Autos fuer Leistung umgeruestet sind, aber nicht unbedingt legal sind. Kein Highway Patrol Officer schaut unter die Haube, was da laeuft. Ich wuerde mal sagen, keiner versteht, was los ist ... It's a Porsche, it's supposed to do that ...:up: Well, ich koennte hier Buecher schreiben (meine Finger sind aber schon jetzt wund), ABER ... Du kannst hier wundervolle Schnaeppchen finden. Es braucht halt ein wenig Zeit und Verstaendnis. Auch sollest du deine Erwartungen nach unten schrauben (umso mehr bis du ueberrascht, wenn du ein besseres Auto erhaelts). Porsche Haendler haben ungefaehr $8000 - $10.000 Aufschlag auf ihre angebotenen Wagen. Auch die US-Garantie, die dir versprochen wird, ist nichts wert in Europa. Hier ist mein simpler Ratschlag: Wenn du dir einen Wagen in den Staaten kaufst, dann sollest du den Differenzbetrag zwischen US Markt und EU Markt einfach als 'Kriegskasse' bereit haben. Wenn sich herausstellt, dein importierter Porsche is ok - YEAH; wenn nicht, hast du immer noch ein paar Reserven, um es richtig zu machen :bussi: Unterm Strich: Wenn es nur um die Karosserie geht, USA ist dein Markt. Wenn es um 'schoene' Autos geht, dann ist die USA dein Markt. Du must eventuell halt Abstriche am Motor (und anderen Verschleissteilen) hinnehmen. Das bedeutet nicht unbedingt die Welt, du musst halt nur deine Erwartungen entsprechend abstimmen. Natuerlich gibts da mehr, und mehr, und mehr zu erzaehlen ... Cheerio William |
Hallo Wiliam,
daß war eine sehr gute Beschreibung der Lage in den USA.Vielen Dank dafür.Das heißt also im Klartext : hast Du viel Zeit und auch noch etwas Ahnung,dann komm übern Teich und Du wirst ein Schnäppchen machen können! Du sagst die meißten Wagen wären nicht so gut gepflegt wie hier,allerdings hört man auch immer wieder das die größten "Autonarren" der Welt gerade in den Staaten säßen.Solche Leute widerum pflegen Ihre Wagen doch aber sicherlich. Beste Grüße. |
Hallo William,
vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht :up: Gruß, Dirk. |
Zitat:
Also: Relativiere deine Erwartungen. Wenn du ein 'schoenes' Auto suchst, das gut ausschaut und gut faehrt: Hier ist dein Markt. Wenn du aber nach Orginalgetreue suchst, musst du dir Zeit zum suchen nehmen. Zitat:
Ich spreche mal fuer den Durchschnitts Amerikaner (wir nennen ihn John Doe). Hier im kurzen wie das laeuft fuer John: John findet es chic einen Porsche zu fahren. Am Anfang wird alles getan, um das Auto in Schuss zu halten. Im Laufe der Zeit wird aus dem Spielzeug eine Art Zweitwagen. Immer noch zugelassen wird er fuer Wochenendfahrten genutzt. Die Freundin (und spaetere Frau) findet den Wagen unbequem, un-praktisch und kann ihn nicht fahren, weil er 'Stick Shift' (Schaltung) ist. Nach ungefaehr 6/8 Jahren wird der Wagen entweder dem Sohn ver-erbt oder verkauft. Sohn oder naechster Besitzer faengt zum basteln an ... den Rest der Geschichte koennt ihr euch ausmalen:D Nicht alle Geschichten verlaufen so, aber viele ... Die Kunst ist es nun, Autos zu finden, die NICHT durch die Haende amerikanischer Teenager und Wanna-Bee Rennfahrer gegangen sind. Die sind verbastelt und verschandelt. Das findest du wahrscheinlich aber nur raus, wenn du persoenlichen Kontakt hast. Cheerio William |
Zitat:
Pferdehandel und Autohandel sind hier sehr eng miteinander verwandt:D Cheerio William |
Wenn es nur um die Karosserie geht, USA ist dein Markt. Wenn es um 'schoene' Autos geht, dann ist die USA dein Markt. Du must eventuell halt Abstriche am Motor (und anderen Verschleissteilen) hinnehmen
und genau das war für mich der punkt!!! wenn die karosse schlecht ist, ist originalität nicht zu halten, verschleissteile können leicht getauscht werden. ich bin allerdings nicht extra rübergeflogen, sondern hab mich ein wenig erkundigt auf wen man sich drüben verlassen kann. dann hab ich ich einen wagen gesucht, der von der karosserie top war, wenig miles hatte und möglichst nur einen besitzer. bekommen hab ich dann ein 88er cabrio mit 30k miles, scheckheftgepflegt und nachweisbaren erstbesitz, fast komplettausstattung, den die alte dame nur mehr auf porschtreffen gefahren hat. alles dokumentiert. der damligen kurs war 1 euro = 1,50 usd womit mich der wagen hier gelandet 24k euro ohne mwst. gekostet hat. ein umfangreicher service incl. umbau auf deusches modell im pz und ein neues dach bei top sattler nochmal 12k netto macht letztendlich total 36k netto. dafür hätte ich niemals einen vergleichbaren wagen hier bekommen. alles netto war für mich insofern nicht uninteressant, da ich den wagen auf meine firma zugelassen habe und die mwst. zurückbekomme. ob man den wagen privat kauft oder auf eine firma spielt also auch eine rolle!!!! gruss dieter |
Hallo,
im Vergleich zu anderen Foren wird das Thema hier nicht so emotionell gesehen, vermutlich weil hier weniger von diesen Gluecksrittern vertreten sind die, wie die Dirk ja schon schreibt, das grosse Geschaeft erwartet haben. Vielleicht sollte man den Ausfuehrungen noch hinzufuegen, dass Amis einen ganz schlechten Geschmack haben und die Autos schon aus der Entfernung als Amis zu erkennen sind. Rot mit Leder hellbeige schafft nur ein Ami, um das haeufigste Beispiel zu nennen. Nicht erwaehnt wurde auch die reduzierte Leistung der US- Importe wegen all dem antiquierten Abgaskram der da verbaut ist (G-Model). Ob sich ein Porsche wohlfuehlt wenn er mit 88kmh ueber die Highways getragen wird bezweifle ich auch. Mein Eindruck ist dass die Autos nach dem warmfahren schon mal die Kante brauchen um den Dreck rauszupusten. Das geht in Amiland nicht. Dass die Amis nicht fahren koennen ist ein weiteres Problem. Die tun sich ja schon mit ner Automatik schwer, saemtliche Sperren die heute in Fahrzeugen mit Automatik eingebaut wurden, sind fuer die Amis eingebaut worden. Kein Europaer wuerde den Automatikwaehlhebel betaetigen ohne die Bremse zu treten. Weltmeister sind die Amis im polieren, es spielt keine Rolle ob da noch Bodenbleche drinnen sind, von oben glaenzt das Ding wie ein Neuwagen. Ich hab so ein Fahrzeug selbst gesehen. Besondere Vorsicht ist bei Cabis und Targas angebracht. Was sich da teilweise in den doppelten Boeden findet (Gips und Zement! selbst bestaunt) spottet jeder Beschreibung. Wer sich das Auto kauft und sicher nicht mehr verkaufen will kann sicher auch nach gewissenhafter Suche einen Ami kaufen und gluecklich werden. Das Problem beginnt wenn Du verkaufen willst und dem 100 Kaeufer erklaeren musst dass ein Ami genauso gut ist wie ein RDW, und auch der Einhundertste Dir das nicht abnimmt. Du stehst dann in direkter Konkurenz zu den Gluecksrittern und die sind billiger als Du. Grundsaetzlich gibt es sicher auch dort gute Fahrzeuge, aber die kosten dann auch richtig Geld, bloed sind die Amis naemlich nicht, die wissen schon was gute Autos wert sind. Und fuer das Geld kannst Du dann auch gleich hier was Gutes kaufen. Gruesse |
Hallo,
ich war bislang mit meinen Importen sehr zufrieden, bzg. Preis-Leistungs-Verhältnis. Korrosion - kenne ich fast nicht. Gruß Sören |
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