Hi,
erstmal danke fuer deine ausfuehrliche vorstellung (auch wenn der name fehlt
) ...
Eigentlich bin ich (persoenlich) sehr zurueckhaltend wenn es um diese 'kaufberatungsbeitraege' geht. Klingt als widerspruch, bringt mich aber auf den punkt:
Mit zunehmenden alter wird es immer schwieriger, einen fairen preis fuer die genannten fahrzeuge zu finden. Ich persoenlich habe da einen 'basispreis system' entwickelt.
Blech gut, motor schrott
Im grunde eine ganz einfache methode, die mich persoenlich vor groesseren ueberraschungen schuetzt. Ein gutes basisauto deines wunschjahrganges wirst du so um die 25k finden. Spielt keine rolle ob USA/RdW. Die zahlen haben sich in den letzten jahren darauf eingependelt, mit
steigender tendenz.
Mit den 25 kannst du davon ausgehen, dass das blech weitgehend ok, aber die technik reparaturbeduerftig ist. Neuer motor, getriebeueberholung und noch ein paar nebengeraeusche, und du sollest noch 15k extra uebrig haben.
Voila - hier hast du dein budget - 40k.
Zu hoch? Well, von hier an ist es dann eine philosophische diskussion ueber wertentwicklung und 'preis-und-nachfrage', weltweit.
Zum thema 'pflegebewusstsein' hast du dir ja schon selbst die antwort gegeben: Eigentlich willst du wenig daran arbeiten. Im prinzip nichts dagegen einzuwenden - als langjaehriger VW fahrer kennst du die fahr- und mechanischen grundprinzipien der motoren. Bei Porsche kommt eben der bekannte mehrzweckaufschlag wie in der aviation oder marine industrie dazu, ca. 60% - 120%
Leistungsbezogenes lustprinzip hat hier seinen preis (und aufschlag)
In diesem sinne
William