Zitat:
Zitat von Chris1963
Die alten Lacke waren für mich besser zu verarbeiten als dieser Wasserdreck.
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Kommt darauf an, man muss sich nur ein wenig umstellen. HVLP- anstelle des klassischen RP/Compliant-Pistolensystems ist hier bei Applikation ein Vorteil und ... Wasserbasislacke länger als konventionelle Basislacke ablüften lassen, da Wasser langsamer von der Aussenluft aufgenommen wird als konventionelle Lösemittel im Lack.
Das mit dem kunstvollen Ausbeulen, dass am Ende rein gar nichts mehr zum Ausgleichen wie Spachtel und Co bis auf Füller benötigt wird, wäre eine richtige Kunst ;-) Habe ich zumindest kaum gesehen. Aber als Regel sehe ich für mich zumindest maximal 2mm Spachtel und bei Zinn können es auch mal 3 mm sein.
Die heutigen Flussmittel sind weniger riskant, dafür aber auch etwas aufwändiger zu verarbeiten. Und generell kommt es am Ende auf das penible Säubern dieser Stellen vor dem Füllern an.
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- 911 SC 3.0, Bj 82, 180PS, unischwarz
- VW Oval-Käfer Export, Bj 1955, 30PS, Stratosilber
- VW Brezel-Käfer, Bj 1950, 24,5 PS, Grau
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