
29.12.2013, 09:32
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Autos aus CA
Dominik,
zudem kann man von Autos aus Amerika, wo es eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 ml/h gibt, ausgehen, dass diese nicht getreten worden sind. Zumindest nicht in dem Maße, wie es in Deutschland üblich ist. Meine Erfahrung: Auch die Motoren der Autos aus Amerika erreichen höhere Laufleistungen.
Gruß
Jo.
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Wenn ich will, dann kann ich meinen Porsche auch mit unter 9 l/100km fahren. Aber das ist doch Benzinverschwendung.
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29.12.2013, 13:35
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belgien und holland
auch hier gibt es begrenzungen der kmh. in belgien sehr streng...daher sind autos aus belgien oft sehr gut im schuss...fuer beide laender sind keine steuern in deutschland zu bezahlen...das einkommens niveau in nl und be liegtt oft weit unter dem deutschen mittel...circa 30 prozent...da bekommt man wagen oft billiger privat....denn die koennen sich weniger leisten. exotische farben sind dort auch nicht beliebt...daher oft die sammlerfarben nocht etwas guenstiger zu haben...
ich habe bereits so 3 fahrzeuge aus belgien gehabt....bei interesse kann ich weitere details zukommen lassen..zb das man mit deutschem ueberfuehrungskennzeichnen nicht durch belgien kommt..ect
groetjes
alex
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31.12.2013, 20:09
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Überführungskennzeichen?
Aber hierzulande gibt es Möglichkeiten, einen Porsche auszufahren bzw. schneller als 80ml/h zu fahren. Und - Hand auf's Herz - welcher Porschefahrer ist noch nie schneller als 130km/h gefahren? Die meisten sogar über 200; wer kann, über 300. Das ist in den USA nicht mal so eben möglich (zumindest nicht legal). Das meinte ich mit "nicht getreten".
Und wer in Belgien wohnt (Ich selbst habe 2 Jahre in Nimy gewohnt), fährt selbstverständlich (!) an mehreren Wochenenden ins angrenzende Deutschland, um den Porsche "mal artgerecht zu bewegen". Auch das ist ist den USA nicht möglich.
Ich selbst habe keine Vorbehalte gegenüber "ausländischen Porsches". Mittlerweile ist mir sogar egal, was auf dem Tacho steht oder das Scheckheft erzählt. Ich beurteile den Wagen lieber nach dem tatsächlichen und nicht dem dokumentierten Zustand. Dazwischen können nach meiner Erfahrung Welten liegen.
Was meinst du mit "Überführungskennzeichen"? Diesen Begriff kennt unsere Zulassungsstelle nicht. Sie sprechen von "Kurzzeitkennzeichen" und "Ausfuhrkennzeichen" oder umgspr. auch "Auslandskennzeichen" genannt. Für Fahrten innerhalb der EU genügt ein Kurzzeitkennzeichen (, wenn man den Versicherungsnachweis mitführt).
Gruß
Jo.
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31.12.2013, 20:20
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Kurzkennzeichen
Ja habe selbst fast 10 Jahre in Holland gewohnt...und natürlich gibt es Kollegen die nach D fahren...aber auch viele die es nie tun. Alle meine BE und NL Kollegen waren keine Raser: mit Porsche oder ITALO-fnur zum cruisen gefahren. Die Wagen waren alle wie aus dem Ei gepellt. Es gab selbst Kollegen in Maastricht die 15 Jahre nicht mehr in D waren...und im Urlaub immer über B, FR ect gefahren sind...auch mit dem Camper :-)
Es ist bekannt das die Kennzeichen in EU gültig sind: man kann selbst die EU Regelung in E, D und auch F mitführen . Sowohl in BE auch als in Luxemburg interessiert das die Polizei nicht: man muss den Wagen dann abstellen: lies mal unter google: selbst die D-Zulassung warnt davor (in Deutschland am Schalter....nicht in google :-) : bei einem Wagen von 100k und mehr finde ich sollte man sich die 1500 Euro mit Profi Hänger gönnen. Habe meine immer mit BE Kennzeichen von BE Freunden überführt: diese sind ja auf Person zugelassen und nicht auf Wagen: einfach eintragen: bis an die Grenze und Kurze Kennzeichen drauf: voila. kostet 15 Euro mit guter Vorbereitung.
Aber es bleibt ja jedem selbst überlassen es einmal auszuprobieren. Ich schwöre in jedem Fall auf Wagen aus BE. Hatte 2 mal tolles Glück.
groetjes
Alex
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31.12.2013, 20:59
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,,
Hallo Zusammen,
ich bin mit meinem Deutschen 930 auch völlig zufrieden.
Auf alle Fälle wünsche ich allen im Forum ein Gutes Neues Jahr 
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Porsche 930/66 Turbo 3,3L, 2 Hand, MJ 2/86, 64,800Tkm, Indischrot,magic numbers,deutsches Fahrzeug
Porsche 911/51 T Coupe US 2,4L MJ 12/72
Geändert von Andrahase 930 (31.12.2013 um 22:38 Uhr).
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05.01.2014, 22:58
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völlig überteuert
Andrahase,
wie Recht du hast.
Ansonsten halte ich es wie Bernd: Der Wagen ist zu teuer. Da muss man nicht erst hinfahren, um das zu beurteilen. Da reichen die Bilder:
- Rost und Beulen
- angebautes Zubehör (Lenkrad, Pedalwerk, Spiegel), verbastelter Innenraum (Lautsprecher in Fußraumverkleidung), ergo wenig Originalität
- im Allg. sehr ungepflegter Innenraum, Türtaschen fehlen
- Die Fahrertür ist oben (im Bereich des Fensterrahmens) geschlossen, unten (Schlosssäule) steht sie aber ca. 1-2cm auf.
Wenn diese Mängel nicht wären und der Motor tiptop sein sollte, würde das eine Besichtigung lohnen.
Ich habe mich gestern zufällig mit den Jungs von Classic911 unterhalten und sie meinten, dass das, was zur Zeit auf dem Gebrauchtwagenmarkt bei T- und F-Modellen los ist, nicht mehr feierlich ist. Wahrscheinlich eine Blase, die bald platzen wird. Und jeder bzw. Viele wollen während dieses Hypes absahnen. Da wird dann gern ein Auto zusammengeschustert und als "Liebhaber-Oldie" verkauft. Ich schätze mal, um ein solches handelt es sich hier.
Gruß
Jo.
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05.01.2014, 23:26
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blase hin oder her, es gilt immer: drum prüfe wer sich bindet.
stinkt der fisch, habe ich sofort gesundes mißtrauen.
und für mich gilt, bei allem, egal ob lowcostartikeln oder preziosen: buy the seller.
in dem fall: wenn der nicht argwohn abhilfe schaffen kann, nebst unterlagen, weiterziehen.
will man in der unter-30k-preisklasse bei einem F-modell einsteigen, würde ich eine restaurationsbasis suchen/finden, die eine (papier-)historie hat, denn die ist, wenn der wagen fertg ist, "gold" wert.
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