Stimmt, es gibt wie überall zwei Seiten. Aber was mich an diesem konkreten Fall so wütend macht, ist daß doch eine Probefahrt (wenn auch wohl nicht direkt mit dem Inhaber/Chef) abgemacht war.
Wenn es die gängige Praxis dieses "freundlichen Hauses" ist, daß keine Probefahrten (oder nur bei trockener Straße, oder nur bei Vorauskasse oder nur bei Anreise mit einem Rolls Royce) stattfinden, dann sollte man das doch auch nach außen hin kommunizieren.
Insgesamt sehr blöd gelaufen, aber es war meiner Meinung die einzig richtige (und konsequente) Reaktion, den Laden ganz schnell wieder zu vergessen.
Gruß,
Harald
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