
30.11.2017, 22:54
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Lese weiter unten und folge dem link
Lesen Sie vorsichtig!
Preis ist Recht nur, wenn Sie eine MwSt-Nummer(DE ..........) Ihres Unternehmens haben
Wenn Sie Privatperson, Auflistung ebay für Sie ist hier:
http://www.ebay.it/itm/LUCIDATRICE-R...item3d12b8d417
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 3,0SC 79er 180PS Schiebedach
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01.12.2017, 13:57
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Die Flex XFE 7-15 ist die bessere Poliermaschine im Vergleich
zur Rupes LHR 15, ich habe es mir auch lange überlegt, dann
habe ich mich für die Flex entschieden.
https://www.autopflege24.net/flex-xf...rmaschine.html
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Viele Grüße
Andreas
Porsche 911 SC Carrera 3,2 Coupe, Mj. 1984 (RdW), Motor Typ: 930.20 mit 231 PS, Getriebe Typ: 915.67 Matching numbers.
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02.12.2017, 09:58
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Und warum ist die besser?
Bei der Bigfoot fand ich alles sehr gut, Lautstärke, Stufenverstellung, Balance, Kabellänge, Drehmomentsteuerung
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02.12.2017, 10:37
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Die Flex ist laufruhiger, hochwertiger, sehr gute Verarbeitung, leichter,
Made in Germany, billiger und 3 Jahre Garantie.
Die Aufbereiter und Experten der Autopflege bevorzugen die Flex XFE.
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Viele Grüße
Andreas
Porsche 911 SC Carrera 3,2 Coupe, Mj. 1984 (RdW), Motor Typ: 930.20 mit 231 PS, Getriebe Typ: 915.67 Matching numbers.
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02.12.2017, 22:22
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Danke. Ich seh mal zu, dass ich die in die Hände bekomme
Zitat:
Zitat von doodoo
Die Aufbereiter und Experten der Autopflege bevorzugen die Flex XFE.
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Pauschal ist die Aussage nicht haltbar... man denke da an Festool, Makita(*), Skil, DeWalt und die amerikanischen Druckluft Endstücke mit kleinen Durchmessern bis 50mm. Und dann noch Metabo, 3M, sogar Hezet...
Aber gut, dass ist wie bei sovielem, ob zB Diskussionen/Wahl bei Öl und Reifen...
(benutzt mein Bekannter, bereitet Leasingrückläufer auf, da geht Masse durch, und er schwört drauf, weil die brutal Betriebstunden halten.)
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04.12.2017, 11:58
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Ich kenne wirklich nicht so viel von der Poliererei, ich wasche nur mit Wasser, reinige 1x im Jahr mit Lackreiniger und appliziere Schwitzöl - fertig.
Aber eines meiner Autos müsste mal zum Polier; es ist aber mein Lieblingsauto, und ich gebe es nicht gern aus der Hand zu jemandem, der vielleicht zu viel 'runterpoliert, oder was weiß ich. Ich war neulich bei einem Autoaufbereiter (soviele gibt's hier nicht), da lungerten schon auf dem Hof scheel guckende Klienten mit Tattos und fiesen Fußballerfrisuren, rauchten und spukten auf den Boden, da bin ich lieber wieder weggefahren.
Also, ich hab' keine Ahnung, daher meine Frage: Wie wäre es denn eigentlich mit so einem Bosch-Excenterschleifer zum Polieren? Das Ding kostet so 160,- und außerdem habe ich schon eins. Kann man damit leichter was am Lack kaputtmachen, oder dauert das Polieren nur länger?
Gruß - Christoph
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Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit
911 Carrera Coupé, 3,2 l - 218 PS; Bj. '89; Schiebedach, Entenbürzel, 3-teilige BBS-Felgen, Bilstein Sport-Straße, DP-11
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04.12.2017, 16:09
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Zitat:
Zitat von Käptn Haddock
Also, ich hab' keine Ahnung, daher meine Frage: Wie wäre es denn eigentlich mit so einem Bosch-Excenterschleifer zum Polieren? Das Ding kostet so 160,- und außerdem habe ich schon eins. Kann man damit leichter was am Lack kaputtmachen, oder dauert das Polieren nur länger?
Gruß - Christoph
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Das Gerät ist natürlich für die Ausführung nicht unerheblich.
Aber: entscheidend ist die Umsetzung der Anwendung.
Vorweg ist die Bedarfsanalyse wichtig. Sprich Lackzustand und Bedarfsgrad. Muss also im Extremfall ein verwitterter Lack abgeholt werden oder müssen nur Wasser-/Kalkflecken bzw. Putzschlieren auf einem satten/jungen entfernt werden?
Dann kommt das mit am wichtigsten: die Politur und der Pad.
Der Einfachheit halber wird meist ein gelbes Pad und Feinschliff politur genommen, was sich im Durchschnitt für die meisten Bedarfsbilder anbietet.
Je nach Druck und ggf einem zweiten Durchgang.
Als Finish dann ein Higloss Durchgang mit weichem Pad (weiß oder schwarz).
Immer in Segmenten von so max 50x50 arbeiten von links nach rechts, dann von oben nach unten.
Was den Bosch-Exzenter angeht, den bewirbt Bosch selbst ja als anwendbar zum Polieren. Allerdings ist eine Langgriffmaschine für die Bewegungsführung immer besser, da man nicht verführt wird von oben zu drücken.
Und der Teller (gegradtetetr Rand) und dessen Durchmesser sind wichtig. Für einen 150mm Teller würde ich immer mindestens 160er Pads nehmen (hast am Rand bissi Knautschpuffer).
Die Pads sind auswaschbar (Feinwaschmittel*) und sollten einem privat locker für 2-3 Volldurchgänge mehr als reichen.
Grundsätzlich ist aber je Politurpaste nur ein Pad zu verwenden!!
(* ich wasche die immer in der Spühle mit Spüli vor, dann in einen Feinnetztbeutel und ab in die Waschmaschine bei 60°C ohne schleudern).
Geändert von Flojo (04.12.2017 um 16:12 Uhr).
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04.12.2017, 19:00
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Zitat:
Zitat von doodoo
Die Aufbereiter und Experten der Autopflege bevorzugen die Flex XFE.
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Halte ich auch gegen ...
Viele Profi-Aufbereiter machen mit einer Exzenter nur das Finish. Bei aller Liebe, aber wo neben dem Ergebnis auch die Zeit eine Rolle spielt, ist die Kombination beider Maschinenarten eine gute Wahl. Klar, im Autopflegeforum werden die Exzenter von Flex und Rupes beispielhaft gelobt, nur ... in jenen Aufbereitungs-Berichten sitzen dann drei mit den Maschinen in der heimischen Garage um ein Auto herum, Grillen noch zwischendurch und können sich einen ganzen Tag oder gar zwei Zeit lassen. Ehre im www ist dann hier der Lohn, nur ... jeder Aufbereiter kann mit einem halbwegs lebensfähigen Stundensatz und einem Endpreis, der wettbewerbsfähig bleiben soll, so nicht mithalten.
Defektbeseitigung und den ersten Gang mit einer Rotationsmaschine, aber das will natürlich gekonnt sein und damit versemmeln sich die meisten Laien ihren Lack.
Wenn alle Ecken und Kanten vorab mit einem professionellem Abklebenband geschützt werden und man etwas Erfahrung und Gefühl für eine gute Rota hat, kommt man sehr viel schneller zum Ergebnis und kann anschließend mit einer Exzenter den Finish-Gang vornehmen.
Daher würde ich immer eher mehr Geld in die Qualität einer sehr guten Rota stecken, mit genug Drehmoment und einer Drehzahlkonstanthaltung sowie gutem Handling und sodann eine gute Exzenter von z.B. Lupus oder LE fürs Finish.
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Geändert von AndrewCologne (04.12.2017 um 19:04 Uhr).
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05.12.2017, 09:04
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Wir sind ja hier keine Profi - Aufbereiter und verdienen damit unser Geld, wir machen es als Hobby, aus Spaß und aus Freude unsere Auto aufzubereiten.
Das wir Anfänger und Einsteiger sind und noch wenig Erfahrung mit den Poliermaschinen haben bevorzuge ich immer noch eine Exzenter - Maschine, eine Flex XFE 7-15 oder Rupes LHR 15, sogar als Einsteiger Model ein Liquid Elements, Lupus mit 8 mm Hub damit kann man Erfahrung sammeln.
Mit einer kleinen 8mm hin Maschine habe ich auch angefangen 3 Jahre lang und jetzt eine Flex XFE 7-15 gekauft, habe auch nur 2 Autos zum aufbereiten und das nur aus Spaß und als Hobby.
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Andreas
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05.12.2017, 10:26
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Für Anfänger und Hobbypolierer empfehle ich unbedingt einen Exzenter.
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05.12.2017, 22:24
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Zitat:
Zitat von doodoo
Wir sind ja hier keine Profi - Aufbereiter und verdienen damit unser Geld, wir machen es als Hobby, aus Spaß und aus Freude unsere Auto aufzubereiten.
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Mein Kommentar bezog sich auf Deine pauschale Aussage, dass eben "Aufbereiter und Experten der Autopflege" die Flex XFE bevorzugen, also Profis.
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15.02.2018, 15:02
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Hallo Flojo,
spannender Turnaround von Schrauber zum Polierer... 
Auch ich habe mir mittlerweile ein ganzes Arsenal an Polierschwämmen und Mittel zugelegt.
Poliermaschine Bosch GPO 14 CE Professional
Bau mir auch gerade eine Garage, mit Waschmöglichkeit, da können wir dann nächstes Jahr einmal gerne zusammen polieren.
Nur 3 Ausfahrten weiter wie Josef, ideale Strecke zum Öl warmfahren...
Wahrscheinlich werde ich aber den neulackierten schwarzen 11er erst einmal in professionelle Hände geben. Schwarz ist halt sehr empfindlich.
Grüße
RichardII
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