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#1
02.11.2009, 20:55
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Zitat:
Gruß, Dirk. 
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#2
04.11.2009, 22:47
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Zitat:
Jawoll, das meint "er" wohl, wenn ich mir das so richtig anschaue. An dem Blech war motorseitig auf der gesamten Breite der Lack abgeblättert. Wäre alleine bestimmt nicht kritisch - aufmerksam wurde ich aber durch kleine Rostbläschen an der Motorklappe rechts unten. Hatte ich vorher noch bei keinem 964 gesehen (bei der Handvoll, die ich mir bisher näher angeschaut habe ...  ).Der Hinweis auf die Prio des Wiederverkaufswertes ist schon richtig, steht für mich auch nicht an erster Stelle, gehört aber finde ich schon mit in die Auswahl hinein. Und da ich mich mit dem 964 halt noch nicht so lange beschäftige, frage ich halt die "Spezies". Am wichtigsten ist natürlich, dass das Auto gefällt und Spaß macht. Damit bin ich bei dem Thema des "Fachmannes". Leuchtet natürlich ein, sich einen solchen unter den Arm zu klemmen und zur Autobesichtigung mitzunehmen. Nur wie kommen Anfänger und Fachmann zusammen und das auch noch in "Südschweden" wie einer von Euch netter Weise bemerkt hat (man kann ja fast den Eindruck bekommen, dass Porsche keine Autos in das Land nördlich der Elbe exportiert hat ...)  Würde mich hierzu schon über Anregungen freuen.Allgemein ganz herzlichen Dank für Eure Antworten. Mal schauen, was aus dem "Projekt" so wird. Auch wenn jetzt eine gute Zeit für Cabrios/Targas ist, werde ich ein wenig "halblang" machen und mir noch einige Autos angucken. Das gibt ein besseres Gefühl für den 964 und wie so ein Auto aussehen sollte. Auf jeden Fall halte ich Euch auf dem Laufenden - und bestimmt habe ich auch die ein oder andere Anfängerfrage. Habt also noch ein bisschen Geduld mit mir! Bis dann, Blitzer2000
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#3
05.11.2009, 19:40
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964-Kauf
Einen 911 aus Japan würde ich einen 911 aus USA vorziehen.
Die Autos aus Japan sind in der Regel sehr gepflegt und gut erhalten. Bei dem jetzigen günstigen Yen-Kurs ist es eine Überlegung wert. Vor allem, wenn man das Auto behalten will und einige Jahre fahren möchte.
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#4
06.11.2009, 08:46
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Seid bitte nur vorsichtig mit den Laufleistungen der japanischen Autos. De facto sind die Dinger wirklich häufig in einem guten optischen und gepflegtem Zustand, aber wer schon mal in Japan war, weiss, dass die im Vergleich zu den "rasenden" Amis doch recht stopp-and-go unterwegs sind (in der Regel). Und da stellt sich halt schnell die Frage, ist es besser, einen US-Cruiser mit 60tmls zu kaufen oder einen Japan-stopp-and-go-Dauernutzer mit 40tmls, möglicherweise noch Kurzstrecke? Ich würde z.B. niemals einen solchen kaufen, wenn der in Tokio gelaufen ist. Da ist halt einfach Dauerstau.
Gruß Frank
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#5
24.11.2009, 00:13
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Hallo,
und bist Du schon weiter gekommen mit der Wahl? Noch zur Tiptronic: mir gefällt sie von km zu km immer besser. Vor allem das Fahren in der rechten "Schaltgasse" hat viel mehr Potenzial, als ich bislang kapiert habe. Die Leistung von Tiptronic und Handgerissen ist nahezu gleich. Aber mein Ohr nimmt die Tiptronic als subjektiv träge wahr. Erst der Blick in den Rückspiegel klärt die Situation auf: nix mehr zu sehen von den anderen an der Ampel! Der Verbrauch ist mit Tiptronic nicht höher, habe ich grob ermittelt. Ich finde wohl spätestens im Sommer 2010 die tiptronic besser als die Handschaltung... Viel Spaß beim Suchen, Sören
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#6
27.11.2009, 14:19
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Hi Sören,
Dank der Nachfrage, weitergekommen nicht so wirklich - momentan fehlt mir einfach leider die Zeit. Ähnliche Gedanken über die "Tippse" habe ich mir auch gemacht, womit ein zuerst ganz eindeutiges Ausschlusskriterium doch nicht mehr so eindeutig ist ... Hatte aber noch keine Gelegenheit die Tiptronic in der Praxis zu probieren. Auch ein weiteres Ausschlusskriterium ("Kein US-Fahrzeug") kommt bei näherem Betrachten des US-Marktes ins Wanken. Dort werden Autos die mich (aus der Fernbetrachtung) interessieren, für Dollar-Beträge gehandelt, bei denen man hier mehr als den gleichen Betrag aber in Euronen zahlt. Da gerät man schon ins Überlegen! Insgesamt ist die Entscheidung für ein bestimmtes Auto als 911er-Neuling nicht so einfach. Schließlich soll es 1. keine "Gurke" sein, 2. den persönlichen Geschmack treffen und 3. bei einem evtl. Wiederverkauf auch möglichst einen guten Preis erzielen, sprich gefragt sein. Aber was erzähle ich Euch ... Falls jemand einen guten 911er ab Bj. 92, Targa oder Cabrio verkaufen möchte oder jemanden kennt, der so etwas vorhat - immer her damit ... ! Ein noch immer Suchender, Blitzer2000
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#7
27.11.2009, 14:56
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Zitat:
....1994er Cabrio (ist ein 911er, aber halt ein 993), 61tkm, nirgends öffentlich im Angebot, Winterschnäppchen.... aber verdammt weit weg von Rendsburg (sozusagen am anderen Ende der Republik).....
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Hybrid-Darstellung
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